Frage an Emil Sänze von Lorenz B. bezüglich Migration und Aufenthaltsrecht
Sehr geehrter Herr Sänze,
vor einiger Zeit haben Sie Ihrer Parlamentspräsidentin, Frau Arras, die ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, „qua Herkunft „ die Integrationsfähigkeit abgesprochen, da ihre Vorfahren nicht in Deutschland geboren wurden.
Nachzulesen u.a. unter diesem link der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/antisemitismusbeauftragter-klein-kritisiert-afd-15718682.html
Wenn also auch Menschen, die hier ein Hochschulstudium abschließen und durch besondere Anstrengungen verantwortungsvolle Ämter erreichen, Ihrer Meinung nach nicht zu dieser Gesellschaft gehören, wie soll man verhindern, dass viele Migrantennachfahren sich auf ihre ursprünglichen Wurzeln berufen, weil sie sich ausgeschlossen fühlen?
Und: Wie wehren Sie sich angesichts einer solcher Haltung gegen den Vorwurf des Rassismus?
Mit freundlichen Grüßen
L. B.