Frage an Elke Brunnemer von Vanessa B. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehrte Frau Brunnemer,
seit dem 1.1.2011 wurde der Ausbildungsbonus in der Bundesrepublik Deutschland deutlich eingeschränkt. So gilt er nur noch für Auszubildende, die in der Krise aufgrund von Insolvenz, Schließung oder Stilllegung des ausbildenden Betriebes ihren Ausbildungsplatz verloren haben. Diese Einschränkung trifft insbesondere die Einzelunternehmer im Handwerk - der Wirtschaftmacht von nebenan. Viele Betriebe können die Kosten die durch einen Auszubildenden entstehen nicht kompensieren insbesondere dann, wenn nicht sicher ist ob der Auszubildende die gewünschten Leistungen überhaupt erbringt. Daher schrecken viele Betriebe davor zurück vor allem junge Menschen die bisher aufgrund schlechter Schulnoten noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben einzustellen.
Meine konkrete Frage an Sie lautet daher: Was möchten Sie und die CDU nach erfolgreicher Wahl zur stärksten Kraft in Baden-Württemberg tun um eine Verbesserung und Unterstützung insbesondere in Finanzieller Hinsicht für die Einzelunternehmer zu erreichen.
Anmerkung am Rande: Aus persönlicher Sicht finde ich es nicht korrekt dass der Ausbildungsbonus nicht verlängert wurde aber sehr wohl die Laufzeit von Kernkraftwerken.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Vanessa Banspach
Helmstadt-Bargen
Sehr geehrte Frau Banspach,
herzlichen Dank für Ihre Mail und Ihre Frage. Sehr gerne möchte ich Ihnen zum Thema Ausbildungsbonus nähere Informationen geben. Bitte teilen Sie meinem Büro unter Elke.Brunnemer@cdu.landtag-bw.de Ihre vollständige Anschrift und persönliche Mailadresse mit, damit ich mich schnellst möglich mit Ihnen in Verbindung setzen kann.
Möchten Sie sich zu aktuellen Themen der CDU-Landtagsfraktion informieren, besuchen Sie einfach unsere Internetseite. Unter http://www.cdu.landtag-bw.de können Sie alles über die parlamentarische Arbeit der Abgeordneten erfahren.
Ich freue mich auf den persönlichen Austausch und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Elke Brunnemer MdL
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