Frage an Eberhard Rotter von Willi R. bezüglich Gesundheit
Grüß Gott Herr Rotter, ich verfolge mit großer Sorge die drohende Übernahme des deutschen und damit auch bayerischen Gesundheitssystems durch große Konzerne mit viel Marktmacht und großem Lobby-Budget wie Fresenius, Rhön Klinikum, Maternus Kliniken, Braun-Melsungen ......Viele Fäden werden gezogen von Bertelsmann-Stiftung. Es gibt nur eine einzige Zielgruppe die das alles zahlen muß - die Beitragszahler. Wo bleibt die Politik in diesem Poker um die Verteilung des riesigen Milliarden-Kuchens? Am Ende droht uns Beitragszahlern eine Ruck-zuck-Behandlung in sogenannten MVZ, für viele ältere Menschen nicht oder nur mit großem Aufwand erreichbar. Ich erwarte mit Interesse Ihre Antwort. Danke und herzliche Grüße aus dem Oberallgäu - Willi Remmelt
Weitere Fragen an Eberhard Rotter
(...) Gerne nehme ich Ihre Anregungen in meine politische Arbeit auf. Da jedoch der Bayerische Landtag aufgrund der Gesetzgebungskompetenz des Bundes in dieser Thematik keinerlei direkte Einflussmöglichkeit auf den parlamentarischen Prozess in Berlin hat, rate ich Ihnen, sich mit Ihren Ausführungen auch an den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten unseres Wahlkreises, Bundesminister Dr. Gerd Müller, zu wenden. (...)
(...) Eine generelle Abschaffung von Radwegen „in zweiter Reihe“ bedeutet ein noch höheres Risiko für Fahrradfahrer, da tatsächlich eine Verlagerung des Radverkehrs zurück auf die Straße die Folge wäre. Gerade dies möchten Städte, Kommunen und auch wir als CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag vermeiden. (...)
(...) Es darf jedoch nicht sein, dass die muslimische Religion nicht mehr geduldet werden soll. Radikale Islamisten müssen wir bekämpfen, die freie Religionsausübung friedlicher Muslime darf jedoch nicht infrage gestellt werden. Diese wird durch unser Grundgesetz geschützt. (...)
(...) Die zunehmend störanfälligen und nicht mehr zukunftstauglichen analogen Funknetze werden mit dem Projekt BOS-Digitalfunk durch ein gemeinsames, deutschlandweites digitales Einsatzfunknetz abgelöst. Dazu werden in Bayern 950 Standorte für Sendestationen (Basisstationen) benötigt, darunter eine auch in Ebratshofen/Schüttentobel. (...)