Frage an Dirk Heidenblut von Ruben G. bezüglich Gesundheit
Lieber Dirk Heidenblut,
als Sozialarbeiter einer weiterführenden Schule bin ich mit 58 nicht für eine baldige Impfung vorgesehen. Meine teils deutlich jüngeren Kollegen von Grund- und Förderschulen sind geimpft, obwohl sie sogar teilweise nur im Homeoffice tätig sind. Meine 60jährigen Freunde dürfen sich auch impfen lassen, obwohl sie weder krank noch beruflichen Risiken ausgesetzt sind.
Haben Sie vor, sich für die Impfung Beschäftigter an weiterführenden Schulen einzusetzen? Wir riskieren unsere Gesundheit in hohem Maße und empfinden es als sehr ungerecht, dass man unsere Sicherheit geringer schätzt, als die anderer Berufsgruppen.
Sehr geehrter Herr Glass,
ich halte es für richtig und vernünftig auch die weiterführenden Schulen einzubeziehen. Die Regelungen des Bundes schließen das auch nicht aus. Viele Bundesländer machen das inzwischen, oder haben es angekündigt. NRW leider nicht. Da es eine Entscheidung der Länder ist, müssten Sie sich hier an die Abgeordneten des Landtags oder direkt die Landesregierung wenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Heidenblut
Weitere Fragen an Dirk Heidenblut
dort wo Cannabis legal gehandelt werden kann (das gilt derzeit nur für medizinisches Cannabis) durchaus eine übliche Versteuerung.
leider kann ich Ihnen dazu auch keine konkrete Auskunft geben. Eigentlich war vom BMG ein Aufschlag noch vor der Sommerzeit angekündigt. Der ist nicht erfolgt.
zu keiner Strömung, ich bewahre mir gerne meine Unabhängigkeit.
Bezogen auf die Apotheke Light (also den Verzicht auf Apotheker*innen) teile ich Ihre Einschätzung, das bringt nichts, und zerstört die Versorgungsstruktur.