Frage an Dirk Bodo Aßmuth von Roswitha M. bezüglich Finanzen
Hallo Herr Aßmuth,
ich bin schon seit langem davon überzeugt, das so einige nur des Geldes wegen im Amt bleiben wollen, mit Frau Merkel ist es wohl nicht anders. Man sollte sich die Kosten die in den letzten Jahren gestiegen sind mal anschauen, da sind Harzt IV- Empfänger nicht mehr in der Lage ihr Leben aufrecht zu halten. Mieten Strom Lebensmittel, wie sollen die, die sowie so schon so wenig haben die Kosten tragen. Da machen sich die Politiker keine Gedanken drüber, nein es soll ja 2014 der Satz vom 9,-€ angehoben werden, das wären ,-030 Cent am Tag, und wie soll das gehen. Sprünge können die Menschen mit Leistungen nicht machen. Und davon sollen sie auch noch Geld ansparen um eventuelle Reparaturen neu Anschaffungen usw. haben, da packt man sich wirklich an den Kopf, das ist mir den Leistungen überhaupt nicht realisierbar. Da sollte sich mal drum gekümmert werden und die Wahlgelder ausgegeben werden und nicht dafür durch Land zu ziehen um Wählerstimmen einzufangen. Das ist meine Meinung. Es werden über TV spenden für Kinder die Hungern gesammelt, der kleine Bürger gibt und gibt damit die Kinder essen haben weil die Familien es nicht mehr schaffen da die Ausgaben einfach zu hoch sind. Warum ist das nötig? es muss hier dringend etwas geschehen, denn so kann es nicht bleiben, die Bürger sind mehr aus UNZUFRIEDER mit den Entscheidungen der Regierung. Kredite werden an Länder gezahlt die sich eigentlich selber helfen müssten, unsere Schuldenuhr tickt und tickt, die können selbst unsere UHRENKEL nicht mehr ausgleichen. Die Schulden steigen von Minute zu Minute, wo soll das noch Enden???? Ich persönlich mag nicht mehr, ich bin Krank und brauche selber Hilfe, aber für mich ist keiner da. Es gäbe so einiges was mir auf dem Herzen liegt, aber Hilfe kann ich von keiner Seite erhalten, weil sich keiner dafür Zuständig fühlt, jeder muss selber sehen wie er mich seinen Dingen fertig wird. MAN IST ALLEIN GELASSEN. :)
Sehr geehrte Frau Madest,
vielen Dank für ihre sehr persönliche Nachricht. Ich möchte Ihnen erst mal eine gute Genesung wünschen.
Das von Ihnen beschriebene Problem ist genau der Treiber der viele Menschen in Deutschland bewegt, sich bei den Wahlen für die Alternative für Deutschland zu entscheiden. So werde ich von vielen Bürgern im persönlichen Gespräch darauf angesprochen, dass im Westen die Rentenerhöhung marginal war. Ab Juli 2013 bekommen die Rentner in den neuen Bundesländern 3,29 Prozent mehr Rente und im Westen steigen die Renten nur um 0,25 Prozent. Das sind im Westen pro Monat oft nur 1,70 Euro, aber sicher wesentlich mehr, als das was jetzt HARTZ IV Empfänger monatlich als Steigerung erhalten. Vergleicht man den Anstieg der Renten- und HARTZ IV Beträge mit den Milliardenzahlungen an desolate Banken und schlecht geführte Staaten in der EU, so kann man zu dem Schluss kommen, es geht in Deutschland und Europa nicht mehr gerecht zu.
Das Problem ist jedoch viel schwerwiegender. Durch die Inflation und die Niedrigzinspolitik im Euroraum, wird der Bürger schleichend enteignet. Ersparnisse werden durch die Preissteigerungen aufgezehrt. Oft bleibt zum Sparen aber schon nichts mehr übrig, da der Lebensunterhalt durch steigende Rohstoffkosten und Energie (insbesondere durch die Energiewende der Regierung) stetig steigt. Der Bürger verarmt schleichend. Gleichzeitig wird durch die deutsche Regierung und insbesondere durch die Oppositionsparteien SPD, GRÜNE und LINKE versucht, Steuererhöhungen für die Zeit nach der Wahl einzuführen. In den Wahl-Programmen sind neben unrealistischen Wahlversprechen die Steuererhöhungen fester Bestandteil der Bürgerbelastungen.
Der Grund für diese negative finanz-wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist der Euro und die fehlgeschlagene Rettungspolitik der Regierung und Opposition. Neben der Bezahlung (Sozialisierung) der Staatsschulden der Krisenstaaten, muss Deutschland auch für die Stützung der Sozialsysteme in diesen Krisenstaaten zahlen. So zahlt der Deutsche Bürger nicht nur europäische Bankenschulden, sondern auch die Renten- und Sozialleistungen der Bürger anderer Länder. Damit muss Schluss sein.
Wir als AfD sehen das Verantwortungsprinzip und Verursacherprinzip im Vordergrund dieser Euro-Krise. Es kann nicht sein, dass Deutschland und seine Bürger für die Schulden von Drittstaaten in Europa haften und gleichzeitig deutsche Rentner (die unseren Wohlstand in Deutschland erschaffen haben) immer ärmer werden. Das gleiche trifft auch auf Menschen wie sie zu Frau Madset, die durch persönliche Schicksalsschläge auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Wir hoffen als Alternative für Deutschland eine Wende in der Schulden- und Finanzpolitik zu erreichen.
Geben Sie daher der AfD am 22. September beide Stimmen, damit wir deutlich über die 5%-Hürde kommen.
Die AfD befindet sich auf dem NRW Stimmzettel auf dem Platz 15.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Aßmuth