Frage an Dipl.-Ing. Maren Bullermann von Antje N. bezüglich Verkehr
Tausende BremerInnen wollen Gemeinschaftlich Wohnen.
Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren und miteinander soziale Sicherheit organisieren.
Sie wollen selbstbestimmt, selbstorganisiert und selbstverantwortlich wohnen und sich unterstützen, was schon kurzfristig den kommunalen Haushalt entlasten kann.
Wie wollen Sie diese Bewegung unterstützen?
Sehr geehrte Frau Noltenius,
vielen Dank für Ihre Anfrage zum gemeinschaftlichen Wohnen. Ich bin zurzeit noch keine Abgeordnete. Ich hoffe, Sie haben Verständnis, dass deshalb meine Antwort eher allgemeiner Art ist. Ich sehe es als eine der wichtigen Aufgabe der Politik an, sich für guten Wohnraum mit guten Nachbarschaften einzusetzen. Das bezieht auch besondere Wohnformen, wie gemeinschaftliches Wohnen, ein. Wenn dieses Interesse noch mit ehrenamtlichem Engagement verbunden ist, ist es besonders wertvoller. Um Ihr persönliches Engagement sinnvoll zu unterstützen, braucht Bremen eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft, wie die GEWOBA. Bitte sprechen Sie mich persönlich an, ich werde Ihnen und Ihrer Bewegung gerne den Kontakt zu Ansprechpartner bei der GEWOBA vermitteln.
Freundliche Grüße
Maren Bullermann