Frage an Dagmar Wöhrl von Juergen V. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Wöhrl,
mit Interesse habe ich Ihre heutige Rede im Bundestag gehört (12.5.16)
Ihre Forderungen nach mehr finanzieller Unterstützung zur Bekämpfung von Fluchtursachen und Hilfe vor Ort ist richtig findet meine Unterstützung.
Doch wenn Banken z.B. Commerzbank oder Bank Sarasin, die mit Dividendenstripping den Staat mit diesen Geschäfte um Milliarden Steuergelder erleichtert haben. Wer also soll diese von Ihnen geforderten Mittel aufbringen? Der Mittelständler? Der Arbeitnehmer der schon um seine Altersvorsorge wegen unseriöser Banken fürchten muss? Wie können sie es vereinbaren solche Forderungen zu stellen und gleichzeitig bei der genannten Bank eine Nebentätigkeit ausüben?
Mit freundlichen Grüßen
J.Vanselow
Sehr geehrter Herr Vanselow,
vielen Dank für Ihre erneute Anfrage, die thematisch mir Ihrer Frage vom 15. März 2016 identisch ist, weshalb ich auch auf meine dortige Antwort verweisen möchte. Gerne können Sie auch direkt mit mir kommunizieren und müssen dies nicht über den Umweg Abgeordnetenwatch tun.
Mit den besten Grüßen
Dagmar Wöhrl