Frage an Cornelia Seibeld von Günti G. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrte Frau Seibeld,
ich habe mich über Ihr Schreiben sehr geärgert, denn Sie beantworten keine meiner Fragen direkt, sondern nur mit Allgemeinplätzen. Halten Sie uns für so dumm, dass wir nicht merken, dass Sie keine Antworten haben?
Der beste Satz ist „ Es ist sinnlos, über Kosten zu klagen, die noch gar nicht klar sind.“ Ich hoffe, dass viele Bürger ihn lesen.
Meinen Sie das im Ernst? Dann haben Sie immer noch nichts vom BER, S-Bahn, Staatsoper usw. usw gelernt, wo genau Ihre Einstellung vorherrscht. Mit Ihrem privaten Geld gehen Sie sicherlich anders um. Na klar ist die IHK für Olympia, denn dort gibt es anstrengungslos Steuermilliarden zu verdienen. Warum lässt den der Senat dann kein unabhängiges Gutachten erstellen, um den Nutzen für die Bürger zu belegen? Weil er weiß, dass das Ergebnis ein Fiasko für „Olympia in Berlin“ wird! Olympia steht für Fairness, Völkerverständigung? Nach Peking und Sotschi, Doping und Korruption im IOC denken vielen Bürger anders, warum haben wohl die Menschen in München, Oslo, Helsinki und Schweiz gegen olympische Spiele gestimmt? Beantworten Sie mir wenigsten die Frage, was die laufende Werbekampange kostet. „Der Bund der Steuerzahler Berlin nimmt die aktuelle Diskussion um eine Olympia-Bewerbung Berlins zum Anlass, an die beispiellose Verschwendung von Steuergeldern durch die damalige „Olympia Berlin 2000 GmbH“ zu erinnern. "Es darf diesmal der Regierung nicht wieder so leicht gemacht werden, zusammen mit den beteiligten Wirtschaftsunternehmen die Staatskasse zu plündern", sagte der Berliner Vorsitzende des Steuerzahlerbundes, Alexander Kraus“. http://www.steuerzahler-berlin.de/Bewerbung-um-Olympia-2000/62353c72215i1p1288/index.html
MfG Günther