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Claudia Müller
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Frage von Niels R. •

Die 'Maritime Forschungsstrategie 2025' ist zu 100% auf Motorenhersteller zugeschnitten, sie ist das Werk niedersächsischer PP-Partnerschaften/Lobbyisten in Elsfleth&Leer. MAN=Volkswagen=Konsequenzen?

Das Erbe Brackmann dürfte Ihnen mittlerweile ausreichend vertraut sein. Eine kurze Zusammenfassung, um sicher zu gehen, dass Sie ordentlich über die Leichen im Keller gebrieft wurden: A) Maritimes Forschungszentrum Elsfleth (51% Niels Stolberg - z.Z. inhaftiert); B) Kompetenzzentrum Green Shipping (Alfred Hartmann - bis vor kurzem Präsident des Verbands Deutscher Reeder) A +B = C) besagte Herren/Institutionen sind Ursprung des Hirngespinnstes 'SKYSAILS'...zufällig sind genau die gleichen Protagonisten auch für die Märchen vom grünen LNG & E-fuels (H-Derivate) sowie die 'Maritime Forscjungsstratehie 2025 'verantwortlich, dieses 1:1 (!!!). Es gibt jetzt Stimmen, welche behaupten, man habe jahrelang alle Resourcen absichtlich in einem 'Luftantrieb' versenkt, um von alltagstauglichen, seit 2006 an Bord von Megayachten alle Erwartungen in SERIENREIFE sprengenden Segelantrieben (DYNARIG) abzulenken, dieses immer Hand in Hand mit dem PP-Partner & VW(MAN)-GossAktionär Niedersachsen. (s.o.)

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Sehr geehrter Herr R.,

die Maritime Forschungsstrategie 2025 beinhaltet die inhaltliche Ausgestaltung der vorwettbewerblichen maritimen Förderprogramme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Sie vereint die Fördermaßnahmen „Maritimes Forschungsprogramm“ und die Förderlinie „Echtzeittechnologien für die Maritime Sicherheit“. Die Förderprogramme unterstützen maritime Forschungsprojekte in den Sparten Schiffstechnik, Schifffahrt, Produktion maritimer Systeme und Meerestechnik.

Im Zuge der Gestaltung der Maritimen Forschungsstrategie 2025 durch das BMWK im Jahr 2017 wurde die maritime Branche zu Forschungsbedarfen im Rahmen eines breiten Partizipationsprozesses befragt. An diesem Prozess hat sich eine Vielzahl von Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen beteiligt. Bei der Validierung der Programminhalte wurden alle konstruktiven Rückmeldungen, auch insbesondere die von kleinen und mittleren Unternehmen, berücksichtigt.

Die eingereichten Projekte in den Förderprogrammen werden nach geltenden Richtlinien durch den beauftragten Projektträger neutral bewertet und begutachtet. Somit ist die Projektauswahl im Sinne des gesamten Technologiespektrums der Forschungsstrategie sichergestellt. So bilden weiterhin Forschungsprojekte aller maritimen Sparten die Inhalte der Forschungsprogramme ab.

Die Ergebnisse der Projekte werden publiziert u.a. auf unserer jährlichen Statustagung „Maritime Technologien“. Einen Eindruck über die Bandbreite der Forschungsförderung im Sinne der Maritimen Forschungsstrategie 2025 können Sie sich gerne auf der diesjährigen Statustagung im Dezember verschafften. 

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Müller MdB

Koordinatorin der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus

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