Frage an Christoph Huhn von Sven B. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehrter Herr Huhn,
welche Vorstellungen, Pläne, Interessen haben Sie bezüglich des Schulstandortes "Elsenstrasse": Sollte der Standort als weiterführende Schule erhalten werden oder zu Bauzwecken umgewidmet werden?
Und wie sehen Ihre Pläne bezüglich eines Ausbaus der Tramlinie am Hultschiner Damm aus (konkret: Haben Sie Pläne, diese doppelgleisig auszubauen, damit endlich ein 10-Minuten-Takt eingeführt werden kann)?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Sehr geehrte Fragenstellerin, Sehr geehrter Fragensteller,
als der Schulstandort Elsenstrasse durch das CDU-Linke-SPD geführte Bezirksamt in Wohnbauland umgewandelt werden sollte war ich der Einzige der dagegen ernsthaft opponiert hat!!
Der Grund war es diesen Standort für den Bezirk offen zu halten.
Es war die Linke und die SPD die auf einen schnellen Verkauf drängten um von den Kosten für das Gelände herunter zu kommen.
Ich habe mich auf allen Ebenen, auch bei dem Immobilienfond, der das Gelände zum Verkauf anbietet, persönlich dafür eingesetzt, dass ein Verkauf nicht stattfinden sollte.
Die zuständigen Stadträte wollten unbedingt den Verkauf zu einem höchstmöglichen Preis. Noch ist es nicht verkauft, es fand sich kein Investor, es soll jedoch weiter angeboten werden. Verhindern Sie dieses mit mir.
Mein Ziel ist es:
Erhalt der Fläche als Schulstandort mit Schulgarten und Sportanlage. Wenn sich eine öffentliche Schulnutzung auf Dauer, oder auch kurzfristig nicht realisieren ließe, so kann ich auch sehr gut eine Zwischennutzung durch einen freien Schulträger vorstellen (es gibt Anfragen).
Zusätzlich könnte sich an diesen Standort die Musikschule verorten. Ebenso kann ein Saal/Raum geschaffen werden in dem wir Einwohner, größere Feste und Feiern feiern können.
Bezüglich der Tram ist meine Aussage: So schnell wie möglich auf einen 10 Minuten Takt, sonst macht die ganze Bahn auf Dauer keinen Sinn und droht eines Tages dem Rotstift zum Opfer zu fallen. Der Ausbau muss kommen!
Mit freundlichem Gruß
Ihr Christoph Huhn