Frage an Christoph Ahlhaus von Peter-Uwe B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Ahlhaus!
Die Einrichtung des Programms "abgeordnetenwatch" schafft einen gläsernen Abgeordneten. Die Teilnehmer sind vom Bürger unter Beobachtung. Vielen Listenplatz Abgeordneten werden keine Fragen gestellt, weil diese bei den Bürgern total unbekannt sind und die meisten dieser Mandatsträger oft nur in Erscheinung treten , wenn es darum geht einen guten Listenplatz über ihre Partei zu ergattern (durch Kungelei und Intrige d. h.ja in der Politikübersetztung = Mehrheitsbeschaffung - und somit ist dieser Übersetzungsbegriff ja in der POLITIK nicht negativ besetzt sondern Normalität - aus meiner Sicht der Dinge)
Benmerkenswert ist auch das Demokratieverständnis dieser Abgeorneten bei der Beantwortung der hier gestellten Fragen!
Wie bewerten SIE dieses Verhalten? Besonders lobenswert ist das Verhalten in dieser Frage der Abgordnete Michael Neumann!
Wer nicht gefragt (wird) ist könnte bei der Aufstellung als Kandidat nach dem neuen Wahlrecht der Wahlkreise auch nicht weiter auffallen.Meine Frage wird zu einem Wunsch einer Stellungnahme Ihrerseits.
Sehr geehrter Herr Becker,
vielen Dank für Ihre Frage vom 14.12.2004, die Sie über die Internetseite „abgeordnetenwatch.de“ gestellt haben. Ich selbst halte dieses Forum nicht für das geeignete Medium für den persönlichen Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten.
Wegen Ihres Anliegens stehe ich Ihnen aber selbstverständlich gerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Sie können sich über mein Abgeordnetenbüro unter Tel.: 040 / 37 50 29 01, Fax: 040 / 37 50 29 02 oder per Email christoph.ahlhaus@cduhamburg.de jederzeit direkt mit mir in Verbindung setzen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich den persönlichen Kontakt einer anonymisierten Dialogform vorziehe.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Ahlhaus MdHB