Fragen und Antworten
Das vergangene Jahr war in der Tat für alle Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und in ganz Deutschland sehr herausfordernd.
Die "Klimawende" wird nur gelingen, wenn sie ein innere Bedürfnis der Menschen ist.
Bürgerschaft, Engagement und Demokratie stärken - Vernetzung und Kooperation von Vereinen und Ehrenamt
Abstimmverhalten
Agrardieselsteuerrückerstattung und Kfz-Steuerbefreiung für Landwirtschaftsunternehmen erhalten
Keine Auflösung der Stiftung Klima- und Umweltschutz MV
Aufarbeitung der Corona-Pandemie
Sicherung des Fortbestandes von Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen
Über Christine Klingohr
Christine Klingohr schreibt über sich selbst:
Was ich dir gerne über mich erzählen möchte ...
Ich wurde 1967 in Parchim geboren und hatte gemeinsam mit meinem Bruder eine herrlich glückliche Kindheit. Schon damals spürte ich - zunächst in Bezug auf meinen Vater - die Auswirkungen verfehlte Politik.
Als kleinen selbstständigen Handwerker stellte man ihn in eine politisch negative Ecke. Mein Weg zum Abitur blieb daher verwehrt.
Auch dies weckte meinen Sinn für Gerechtigkeit und mein tiefes Interesse für politische Aktivität.
Mit der Wende engagierte ich mich im Neuen Forum, wurde 1990 Stadtpräsidentin in Parchim und Mitglied in der SPD.
Nach der Wende verlor ich meine Anstellung als Kindergärtnerin in meinem Traumberuf Erzieher, heute eher unvorstellbar.
Bei der AWO war ich über viele Jahre als Leiterin in Arbeitsmarktprojekten tätig. Täglich erlebte ich die schwierige Seite des Wandels in die Marktwirtschaft, der so vielen Menschen ihr vertrautes und gewohntes Leben nahm. Aus dieser Zeit ziehe ich bis heute die Energie für mein soziales Engagement.
Nach meinem Weggang aus Parchim in die Region Brüel/Sternberg vor fast 20 Jahren, war die Entwicklung des Golchener Hofes über viele Jahre mein Arbeits- und Lebensmittelpunkt. In den letzten 5 Jahren habe ich mein Engagement durch die Gründung einer sozialen Gesellschaft auf eine neue Ebene gestellt.
Die Kita "De Dörpkinner" und das Projekt Kids-Farming geben Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit auf eine sichere, gute und ländlich geprägte Entwicklung.
Mit viel Freude und Herzblut engagiere ich mich ehrenamtlich im Kreistag von LUP, dem Kreissportbund, dem SPD Ortsverein in Sternberg und vielen anderen Dinge.
Ich bin verheiratet und habe vier Kinder.