Als Allergiker sehe ich für mich in Impfung (E+ Reagenzien, etc pp) ein höheres Risiko, als die abnehmende COVID schwere. Würden Sie bei Impfpflicht privat für mein erhöhtes Impfrisiko haften ?
Im Begleitblatt zur Impfung muss man angeben ob man Allergiker ist. Das bin ich seit Kindheit, und werde dieses nie unterschreiben. In meiner Familie konnte ich schon heftigste Nebenwirkungen (u.a. Long Covid seit Aug.) beobachten.
Das RKI hat am 28.2.2022 die Risikobewertung auch dahingehend geändert, daß Schutzwirkungen der Impfungen bei aktuellen Varianten geringer sind, und schneller absinken. Begründung im Gesetzesentwurf ist nicht mehr aktuell.
Abwägung Impfrisiko gegen Erkrankung sehe ich für mich klar negativ. Fremdschutz a auch immer marginaler (nie Sterile Immunität), daher sehe ich auch hier kein Argument mehr.
Im Falle einer Impfpflicht, würden Sie persönlich für meine Impfschäden haften? - Mein Anwalt würde Ihnen einen Vertrag zukommen lassen. Weil der Aufwand zur Anerkennung von Impfschäden hoch ist, wird jede auftretende gesundheitliche Verschlechterung als Impfschaden gewertet.
Stimmen Sie bitte gegen die Impfpflicht, oder würden Sie diese Haftung übernehmen?
Sehr geehrte Frau F.,
ich beantworte Anfragen via Abgeordnetenwatch ab dem 1. Januar 2022 nicht mehr über das Portal. Sie können mir bei Interesse Ihr Anliegen jedoch gerne auf meine Bundestagsadresse zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Stumpp MdB