Wie stehen Sie zur Versorgungssituation von Impfgeschädigten? Warum werden bis heute keinerlei Therapien von der GKV bezahlt und Betroffene müssen weiterhin als Selbstzahler auftreten?

Sehr geehrter Herr Linder,

ich bin an PostVac erkrankt und muss jegliche Kosten, sowohl für Arztbesuche, Therapien, Diagnostik und Behandlungen selbst bezahlen, da mich kein GKV Arzt behandeln kann. Seit über 13 Monaten bin ich schwer an CFS/ME erkrankt, das Versorgungsamt nimmt ME/CFS nicht mal als Diagnose auf - geschweige denn den Impfschaden. Selbst mit ärztlicher Bescheinigung und diverser Diagnostik, die eindeutig für einen Impfschaden spricht. Weder Immunadsorption, Medikamente, Laborkosten, Rollstuhl, behindertengerechtes KFZ, Haushaltshilfe etc. werden bezahlt. Da fragt man sich, warum man als Paar eine VIERTEL MILLIONEN EURO in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlt, aus Solidarität nicht in die PKV geht und wenn man die GKV dann braucht, wird nichts bezahlt? Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass Pharmafirmen, die an den Impfungen Milliarden gewonnen haben, keine Rücklagen für die Impfgeschädigten gebildet haben? Wie kann das sein, dass die Regierung dies zuließ?