Wer über 50 ist hat keine Chance mehr am Arbeitsmarkt, wird diskriminiert. Im Parteiprogramm der FDP wird dieses Problem weder aufgegriffen, noch eine Lösung angestrebt. Warum?
Hallo Herr Lindner,
in dieser Frage haben Sie auf das Parteiprogramm der FDP verwiesen: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christian-lindner/fragen-antworten/menschen-ueber-50-jahre-finden-keinen-job-egal-wie-qualifiziert-solche-bewerbungen-werden-entsorgt-warum
Leider konnte ich diesbezüglich nichts darin finden (sofern ich hier nichts überlesen habe). Weder eine Absichtserklärung, sich um dieses Problem zu kümmern, noch in welcher Form.
Daher möchte ich das Anliegen auf diesem Wege gerne noch einmal zur Sprache bringen.
Freundliche Grüße
P. L. .
Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Die Herausforderungen, vor denen ältere Menschen bei der Jobsuche stehen, sind uns sehr bewusst. Wir wollen daher vor allem Möglichkeiten zur Weiterbildung im Alter schaffen und fördern. Zum Beispiel schlagen wir in unserem Programm ein "Midlife-BAföG" vor, das den Erwerb neuer Qualifikationen im Laufe des Lebens erleichtert und unterstützt:https://www.fdp.de/forderung/midlife-bafoeg-ein-zweites-bildungssystem-fuer-das-ganze-leben
Freundliche Grüße
Christian Lindner
Weitere Fragen an Christian Lindner
Leider liegt Ihre Anfrage nicht in der Ressortzuständigkeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Kurzfristige Schwankungen sind am Aktienmarkt die Normalität. Dies muss auch so sein, denn Rendite ist die Entschädigung für ein Risiko.
Leider liegt Ihre Anfrage nicht in der Ressortzuständigkeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Die Problematik bei der Verlustverrechnung bei Kapitaleinkünften ist uns bewusst und wird innerhalb der Bundesregierung diskutiert.