Frage an Christian Lindner von Mathias T. bezüglich Medien, Kommunikation und Informationstechnik
Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter und Parteivorsitzender Christian Lindner,
werden Sie sich dafür einsetzen, daß die wegen der weltweiten Corona-Pantemie in Deutschland getroffenen Maßnahmen, die sich als positiv erwiesen haben, bei und nach dem "Neuanfang" zumindestens beibehalten werden, besser aber noch, verstärkt ausgebaut werden?
Hat die FDP-Bundestagsfraktion in dieser Hinsicht schon konzeptionelle Arbeit geleistet und wird dazu Beschlußvorlagen in den Bundestag einbringen?
Mit freundlichen und erwartungsvollen Grüßen
Mathias Thalheim
( Diplominformatiker i.R. )
Sehr geehrter Herr Thalheim,
beim Thema Bürokratieabbau sollte man unkompliziertere Regelungen aus der Corona-Zeit auch weiter beibehalten. Beispielsweise im Planungs- und Vergaberecht. Die meisten Maßnahmen der Bundesregierung setzen jedoch auf teure und bürokratische Einmaleffekte. Diese dienen lediglich der Symptombekämpfung in der akuten Krise, sie taugen aber nicht als langfristige Instrumente. Wir freie Demokraten wollen nicht die Krise verwalten und zurück zum Status Quo. Wir wollen, dass Deutschland besser aus der Krise kommt, als es hineingegangen ist. Dazu brauchen wir strukturelle und nachhaltige Reformen, die unser Land fit für die Zukunft machen. Die FDP-Bundestagsfraktion hat hierzu bereits einen Vorschlag unterbreitet: https://www.fdpbt.de/sites/default/files/2020-06/Beschluss_Neustart_Deutschland.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Christian Lindner
Weitere Fragen an Christian Lindner
Leider liegt Ihre Anfrage nicht in der Ressortzuständigkeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Kurzfristige Schwankungen sind am Aktienmarkt die Normalität. Dies muss auch so sein, denn Rendite ist die Entschädigung für ein Risiko.
Leider liegt Ihre Anfrage nicht in der Ressortzuständigkeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Die Problematik bei der Verlustverrechnung bei Kapitaleinkünften ist uns bewusst und wird innerhalb der Bundesregierung diskutiert.