Frage an Christian Eilinghoff von Karsten W. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Was wollen Sie für den Erhalt des sozialen Grüns in Altona tun? Der Kleingarten ist unserer Familie ein wichtiger Ort, wo wir mit den Kindern lernen, selbst Nahrung zu erzeugen und dabei ganz praktisch Arten und Klima zu schützen. Wir stehen hier wegen des Ausverkaufs der Flächen und Druck, wie Sie auf http://wurzelraum.de nachvollziehen können.
Die vielfältigen Interessen des Senats und im Viertel prallen aufeinander. Seit der Evokation des Bürgerbegehrens 2009 ist der politische und soziale Dialog gestört. Bedarfe wie Wohnungsbau, Schulen, Kleingärten, Sportplätze, Flüchtlingsunterkünfte, Parks, Veloroute, Neubau des Krankenhauses Altona u.a. stehen gegeneinander, anstatt dass der Senat mit den Beteiligten vor Ort Lösungen sucht. Bitte stellen Sie dar, wie die Beteiligung der Zivilgesellschaft bei der nachhaltigen Stadtentwicklung in solchen Fällen gestärkt werden kann oder wo Sie das schon mal erreicht haben.