Was tun gegen Durchgangsverkehr und Raser Borgmann/Puchanstraße 12555 Berlin?
Sehr geehrter Herr Schatz, ich lebe seid 5 Jahren in der Puchanstr., 12555 Berlin und habe zwei Kinder. In der Puchanstr. / Borgmannstr. befindet sich eine Grundschule (Hauptmann-von-Köpenick) sowie drei (!) Kindertagesstätten, eine davon besucht mein Sohn. Auf den benannten Straßen gilt das Tempolimit 30, woran sich viele Autofahrer nicht halten. Es kommt immer wieder zu Momenten wo ich Angst um das Leben meiner Kinder habe, da sie fast von einem Auto überfahren worden wären. Außerdem staut sich hier oft der Verkehr. Die Anwohnerstraße wird von vielen zur Durchfahrt genutzt, da die Bahnhofstraße oft völlig überlastet ist. Was kann man dagegen tun, das wir als Anwohner regelmäßig von rasenden und rücksichtslosen Autos bedroht werden? Wäre die Einrichtung einer Spielstraße denkbar? Könnte das Tempolimit auf 10 kmh reduziert werden? Könnte ein Blitzer installiert werden? An wen kann ich mich wenden, was können wir gemeinsam mit der Politik verändern? Beste Grüße, Lena L.
Sehr geehrte Frau L.,
das von Ihnen geschilderte Anliegen habe ich an die zuständigen bezirklichen Fachpolitiker weitergeleitet. Nach Absprache werden diese das Thema im zuständigen Ausschuss in Ihrem Sinne zur Sprache bringen und prüfen, was zur Verkehrsberuhigung dort möglich ist.
Als ersten Schritt wurden in der Puchanstraße vor Kurzem zwei Bodenwellen installiert. Puchan zwischen Friedrichshagener und Seelenbinder.
Mit freundlichen Grüßen
Carsten Schatz
Weitere Fragen an Carsten Schatz
Berlin ist eine sehr vielfältige Stadt mit einem großen Anteil nicht religiöser Menschen. Aus diesem Grund braucht der rbb-Rundfunkrat endlich eine andere Zusammensetzung.
(...) Ebenso verhält es sich mit dem Mietendeckel. Er wird nicht für Neubauten gelten. (...)
(...) Zudem ist der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag (RBStV) am 1. (...) Die erste GrundlaDie erste Grundlaget die klargestellt werden mussrong>, dass Schuldner*in jeglicher Geldforderung immer nur eine (natürliche) Person sein kann. So ist es auch ausdrücklich in § 2 Abs. (...) Dann würde in dieser Wohnungsliste (dann datenbanktechnisch zwingend nach diesem Merkmal (...) ist das Bewohnen und gemeinschaftliche Bezahlen der gemeinsamen Wohnung. (...) Teil dieser Nebenpflicht ist eben auch die Weitergabe der Beitragskontonummer, die notwendig ist, damit die Beitragsschuld tatsächlich nur einmal entsteht. (...)
(...) Im Kern handelt es sich hier um zwei nicht zueinander passende Datenbanksysteme, die aufgrund der oben erwähnten Umstellung der Beitragszahlung von Person auf Wohnung dennoch miteinander abgeglichen werden: Rundfunk- und Meldedaten. Inwiefern die Bereinigung der Datenbanken der Landerundfunkanstalten und die Umstellung auf andere Anknüpfungspunkte erfolgreich war oder zusätzlichen Verwaltungsaufwand geschaffen hat, kann ich nicht abschließend beurteilen. (...)