Frage an Cansel Kiziltepe von Richard W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Es gibt speziell in meinem Stadtteil noch immmer sich vergrößernde Parallelgesellschaften in denen Menschen, die ihre verfassungsmäßig verbrieften Grundrechte wahrnehmen wollen (Bildung, Freizügigkeit, selbstbestimmtes Leben und Partnerwahl insbes. als Frau) aus ihren eigenen Umfeld heraus um Leib und Leben fürchten müssen.
Was würden Sie einer jungen Türkin erwidern, die Sie fragt, was Sie zu tun gedenken um ihre Situation der Angst durch massive Bedrohung in ihrem Kampf um Selbstbestimmung wirksam zu verbessern?
Sehr neugierig auf eine Antwort
R. Weis
Sehr geehrter Herr Weis,
Ihre Angaben und Beschreibung sind bedauerlicherweise so wage, dass ich Ihnen bzw. ihr nicht den richtigen Rat geben kann. Sollte die junge Frau massiv bedroht werden, ist in jedem Fall die Polizei der richtige Ansprechpartner. An erster Stelle steht das Wohl und die körperliche Unversehrtheit der Person.
Außerdem gibt es eine Reihe von Beratungsstellen, die je nach Bedarf aufgesucht werden können. Bitte wenden Sie sich an den Berliner Krisendienst http://www.berliner-krisendienst.de/index.php?option=com_content&task=view&id=41&Itemid=67 , über den sich umgehend Hilfe finden lässt. Empfehlen möchte ich Ihnen auch das Frauenkrisentelefon. Unter der Nummer Tel. 6 15 75 96 steht der jungen Frau eine spezielle Migrantinnenberatung zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Cansel Kiziltepe
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. Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen der SPD-Bundestagsfraktion setze ich mich für einen starken Klimaschutz ein. Dabei halten wir als SPD-Bundestagsfraktion – ebenso wie die Bundesregierung – am 1,5 Grad-Ziel fest.
Seien Sie sich sicher: Wir in der SPD stehen für einen ambitionierten Klimaschutz und arbeiten weiterhin an der Erreichung des 1,5-Grad-Ziels.
Klimaschutz wird damit zu einer echten Querschnittsaufgabe der Bundesregierung. Damit sich sowohl einzelne Ministerien als auch die gesamte Bundesregierung zukünftig nicht aus der Verantwortung schleichen, kommt es uns hierbei auf eine hohe Verbindlichkeit an.
Um die Versorgungssituation zügig weiter zu verbessern, haben wir im Parlament mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz den Gemeinsamen Bundesausschuss [...] damit beauftragt, bis zum 31. Dezember 2023 eine Richtlinie für eine berufsgruppenübergreifende koordinierte und strukturierte Versorgung für Personen mit Long-/Post-COVID zu beschließen.