Frage an Brigitta Martens von Christiane L. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Martens,
warum sind Sie für die Kürzung des Blindengeldes in Hamburg? Wissen Sie nicht, dass es sich beim Blindengeld um einen behinderungsbedingten Nachteilsausgleich handelt und nicht um Almosen?
Warum haben Sie sich nicht stattdessen dafür eingesetzt, dass alle behinderten Menschen je nach Bedarf einen Nachteilsausgleich bekommen? Warum müssen heutzutage immer noch Familien finanziell in hohem Maße für die Versorgung der behinderten Angehörigen aufkommen?
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Link
Sehr geehrter Frau Link,
ich selbst halte das Forum "abgeordnetenwatch.de" nicht für das geeignete Medium für den persönlichen Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten.
Gerne können Sie sich über mein Abgeordnetenbüro unter Tel. 040/37 50 29 86
Fax: 040/37 50 29 87 oder per mail an b.martens@brigitta-martens.de mit mir DIREKT in Verbindung setzen. Auch können Sie sich in bezug auf mich und meine politische Tätigkeit über meine Homepage http://www.brigitta-martens.de
informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitta Martens, MdHB
Weitere Fragen an Brigitta Martens
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(...) Bußgelder oder Platzverweise gegenüber Prostituierten gehören genauso dazu wie soziale Betreuung der Prostituierten. Meines Erachtens wird die Umgestaltung des Hansaplatzes (über zwei Millionen Euro) erfolgreich die Situation verbessern, weil ein belebter öffentlicher Raum durch erhöhte Sozialkontrolle die Prostitution langfristig verdrängen wird. Dabei gilt es natürlich zu beachten, dass es nicht zu einer Verdrängung in die angrenzenden Wohnquartiere kommt. (...)
Sehr geehrter Herr Janssen,
Sehr geehrter Herr Büsing,
vielen Dank für Ihre persönliche Kontaktaufnahme über mein Abgeordnetenbüro. Ihre Fragen habe ich gerne direkt beantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitta Martens, MdHB