Frage an Björn Franken von Robert H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Franken,
aktuell befinden wir uns in einer beispiellosen Situation. Wir werden quasi jeden Tag mit neuen Nachrichten zum CoVid19 konfrontiert und mittlerweile greift diese Krise in so gut wie jeden Bereich unseres Leben ein. Zum einen natürlich aus Angst vor dem Virus andererseits und meiner Meinung nach im überwiegenden Teil die immer schärferen Maßnahmen ohne große Aussicht auf baldige Lockerung. In diesem Zusammenhang erschüttert mich aktuell der Umgang mit den Menschen die gerade die an diesen Maßnahmen zweifeln. Gerade in einer Krise wie dieser sollte doch Gesellschaftlicher Zusammenhalt eines wenn nicht das wichtigste Ziel sein. Daraus ergibt sich meine Frage.
Warum sucht keiner den Dialog mit den Menschen die Auf die Straße gehen und damit Ihrer Kritik einer Stimme geben. Mir kommt es vor, dass gerade was auch die Berichterstattung betrifft diese Menschen oft in ein Ecke gedrängt und diffamiert werden. "Coronaleugner,Covidiot etc.
Ich glaube das spaltet unser Land doch auf Lange Sicht. Manchmal habe ich das Gefühl und das auch aus persönlichen Erfahrungen, dass wir mittlerweile einem Punkt in der Gesellschaft angekommen sind wo es darum geht entweder "Du bist für uns oder gegen uns" Äußere ich zum Beispiel die und die Entscheidung Länder/Regierungen sehe ich kritisch kommen häufig Kommentare wie :"Bist du jetzt auch ein Aluhuträger ?"
Wie schaffen wir es diese Leute wieder an einen Tisch zu bekommen und offen in den Dialog zu gehen ?
Mit freundlichen Grüßen
Robert Houari