Frage an Björn-Christopher Balbin von Carlo S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Hallo sehr geehrter Herr Balbin,
einerseits bekämpfen NPD und Bürgerinitiative Ausländerstopp München den Bau von Großmoscheen in München, andererseits hegen sie Sympathien für islamische Staaten.
Ist das nicht ein Widerspruch?
Mfg
C. Schupp
Sehr geehrter Carlos Schupp.
Bei unserer Politik gegenüber dem Islam haben wir uns keineswegs in Widersprüche verstrickt!
Diese richtet sich nämlich nicht gegen den Islam als Religion, den wir durchaus respektieren, sondern gegen die schleichende Landnahme einer fremden Kultur mitten in Deutschland! Der Bau von Großmoscheen in München und anderswo in unserem Land ist dafür nicht nur ein symbolischer Akt! Diese Einrichtungen sind nämlich keineswegs nur Betstätten, sondern beherbergen außerdem gleichzeitig Kulturzentren, Treffpunkte, Geschäftsräume sowie Koranschulen. Damit werden sie zum Magneten für weiteren Zuzug kulturfremder Immigranten. Außerdem sind antieuropäische Haßpredigten auch in deutschen Moscheen keine Seltenheit! (So titulierte ein islamischer Prediger in Berlin die Ungläubigen, also uns Deutsche, als stinkende Schweine!) In diesem Umfeld kommt es auch immer wieder zu konspirativen Treffen islamistischer Terroristen!
Ganz abgesehen von der Beeinträchtigung des Stadtbildes und der Belästigung der Anwohner durch solche Großmoscheen. Wir jedenfalls wollen nicht, daß in München und anderswo in Deutschland die Bürger bald vom Muezzin geweckt werden!
Unser Nationalismus aber fordert nichts anderes das Hausrecht der Völker in ihrem eigenen Land! Die islamischen Länder haben alles Recht der Welt, wenn sie zu Hause ihre Kultur und ihre Religion pflegen. So wie wir Deutsche für uns das Recht fordern, nach unseren eigenen Werten zu leben, haben auch die Moslems das Recht, ihre eigenen Werte hoch zuhalten! Den Islam in seinen Ursprungsländern zu bekämpfen, wäre nicht nationalistisch, sondern imperialistisch und neokolonialistisch und deshalb strikt abzulehnen! Deshalb steht für uns Nationaldemokraten rein gar nichts guten und freundschaftlichen Beziehungen mit den Ländern der islamischen Welt im Wege.
Wir in Deutschland wollen Deutsche bleiben, die Moslems in ihren Ländern Moslems, und beide sollten das Recht haben in Freiheit zu leben! Auf dieser Basis kann sogar eine wahre Freundschaft verschiedener Völker entstehen.
Mit freundlichen Grüßen und stets dankbar für Ihre Fragen und Anregungen.
Ihr
Björn - Christopher Balbin