Über Birgit Wolff

Ausgeübte Tätigkeit
Fachjournalistin und Pressereferentin
Geburtsjahr
1952

Birgit Wolff schreibt über sich selbst:

Portraitfoto von Birgit Wolff, FDP, Wahlkreis Alstertal-Walddörfer

Ich war schon immer eine politisch stark engagierte Frau - auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Dabei bestimmen die drei Begriffe "Freiheit Fairness Fakten" seit ewig meine Arbeit und mein Engagement für bestimmte Gruppen, für die ich beruflich zuständig war und bin. Innovationsbegeisterung, Spaß an Visionen und Pragmatismus gleichermaßen, Wertschätzung für bürgerschaftliches Engagement, Verhandlungsfreude und Kompromissfähigkeit prägen meine Arbeit und auch mein privates Leben gleichermaßen. Auch unter Andersdenkenden gibt es Menschen mit Herzblut, guten Ideen und ehrenwerten Zielen. Manchmal ist man gemeinsam noch besser als allein auf der engen Spur seiner Kernthesen. Das macht Sacharbeit in der Politik so wertvoll. Und die steht bei mir im Vordergrund - auf dem Boden von Freiheit und Entfaltung und Motivation und "groß denken" statt Staatskontrolle und Kleinhalten. Ich liebe Lösungen und Aufgaben: "Probleme" sind kein Zustand, sondern Anlass, sie anzugehen und die Situation zu verbessern. 
Es ist enorm viel machbar, wenn man sich die Freiheit nimmt, über den Tellerrand zu denken, an den Regeln vorbei zu denken und zu schauen, was vielleicht doch geht - und auch mal über die Stadt hinaus zu schauen, wie andere die Herausforderungen lösen. 
In Hamburg höre ich oft: Das geht nicht. Dann aber machen wir erheblich etwas falsch auf dem Weg in die Zukunft!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2025

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Alstertal - Walddörfer
Wahlliste
Landesliste FDP
Listenposition
33

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Alstertal-Walddörfer
Erhaltene Personenstimmen
1143
Listenposition
9

Politische Ziele

Hamburg weiterentwickeln - alle Potentiale heben! Wir haben so viel Wissenschaft und Bildung in der Stadt, so viel Handwerk und verschiedene Unternehmen, das ist Potential ohne Ende!
Handwerk fördern: Umwelt- und Klimaschutz braucht Handwerker, die das entwickeln, bauen und installieren. Das geht nicht am Schreibtischsessel. Dafür braucht es Flächen, Unterstützung und: Auszubildende!
Kinder brauchen eine Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten, ganz nach ihrem Naturell und nicht Einheitsangebote. Menschen sind nicht alle gleich und das wäre furchtbar! Wir haben alle unterschiedliches Können, und dafür brauchen wir unterschiedliche Förderung. Die aber, gleich hochwertig, für alle Facetten! Unbedingt die Stadtteilschulen wertschätzen und stark machen!
Kinder brauchen Bewegung - Sport, Spiel, Freizeit, da müssen die Angebote mit den neuen Zeiten mitwachsen statt neuer Lack auf alte Kletterpilze.
Senioren brauchen Wohlfühlquartiere mit Aufenthaltsqualität - und mehr Bänke auf ihrem Weg von A nach B.
Hamburg wird wachsen, noch weiter wachsen, und es weren offenbar vor allem junge Menschen und Familien kommen. Dafür müssen wir die Arme öffnen: passendes Wohnen, Arbeiten, Kinderbetreuung (echte, nicht statistisch auf 100 % gebeamte), ÖPNV, Treffpunkte, Lernangebote, Netzwerke...
Um die lange Liste mal zu fokussieren.
Ich möchte, kurz gesagt, ein Hamburg mit offenen Armen, mit Neugier auf Neues, mit Lust auf umwelt/klima-bezogene Innovationen und Ausprobieren nachhaltiger Entwicklungen, mit Spaß an den Möglichkeiten des Mitmachens in der Zukunftswerkstatt Hamburg - und Schluß mit blockierender Bürokratie, Engstirngeistern und Grundsatz-Bedenkenträgern!