Frage an Berndt Röder von Manfred B. bezüglich Innere Sicherheit
Hallo Herr Röder,
ich habe heute (Mi 10.02.2010) kurz vor dem Weg zur Arbeit um 5:55 Uhr - versucht, die in der Presse viel erwähnte so genannte Eis-Hotline ( http://archiv.mopo.de/archiv/2010/20100209/hamburg/panorama/vereiste_gehwege_eis_hotline_der_stadtreinigung_ueberlastet.html ) der Stadtreinigung zu erreichen: „Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeiten an. Sie erreichen uns montags bis freitags ... in der Zeit von 7 bis 18 Uhr.“
In Anbetracht des Missstandes, dass diese Hotline erst nach über 6 Wochen (und massivsten Presse-Protesten) eingerichtet wurde, so wie des peinlichen Umstandes, dass laut o.g. Artikel von über 12500 Anrufern nur 1500, also gerade mal mickrige 12 % „bearbeitet“ wurden, erwarte ich von einer sich so nennenden Weltstadt – und vor allem ihrer Vertreter – ein deutlich professionelleres, damit meine ich bürgerfreundlicheres Verhalten. Das mindeste ist eine 24-Stundenhotline, die permanent mit GENÜGEND (!!!) Mitarbeitern besetzt ist, ggf. mit zeitnaher (!) Rückrufmöglichkeit!
Da ich leider nicht die gleichen Mittel wie Sie verfüge ( http://www.mopo.de/2010/20100209/hamburg/politik/der_skandal_um_eine_geraeumte_nebenstrasse.html ) (Wieso eigentlich? Vor dem Gesetz sind doch alle gleich .), frage ich Sie hiermit:
1.) Was muss ich tun, damit die Strecke vom S-Bahnhof Harburg-Rathaus zum Lotsestieg baldmöglichst eisfrei gemacht wird?
2.) Was werden sie tun, damit die Strecke vom S-Bahnhof Harburg-Rathaus zum Lotsestieg baldmöglichst eisfrei gemacht wird?
In der Hoffnung auf eine baldige – substantielle – Antwort verbleibe ich
mit eisfreien Grüßen