Frage an Bernd Reinert von Peter M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Hallo Herr Reinert !
Hier ist wieder einer Ihrer "Stammkunden"!
Muß ich diese Bezeichnung Ihrerseits in der heutigen
TAZ-Hamburg Ausgabe so verstehen, daß Sie Personen, die sich in diesem Forum oder anderswo mehr als einmal einbringen nicht -mehr- ernst nehmen? Oder nur dann, wenn Beiträge "Ihre" Meinung, "Ihre" politischen Entscheidungen unterstützen ?
Eine weitere Frage in Richtung Ihres Kollegen Herrn Ahlhaus ( der ja leider nicht selbst antwortet ! ) :
Er beklagt die Anonymität der Bürger in diesem Forum. Was macht er denn, wenn sich ein Bürger in seine Sprechstunde begibt ? Lässt er sich erst den Ausweis zeigen und muß der Bürger dann noch vorher einen Lebenslauf abgeben bevor sich dieser "Herr" mit dem gemeinen Volk abgibt ?
Oder wie stellt er sich das vor ?
Natürlich alles rethorische Fragen ! Mir ist schon klar weshalb viele Ihrer Kollegen hier nicht antworten : Weil man auf konkrete Fragen konkret antworten muß und nicht wie in einem persönlichen Gespräch unverbindlich und später nicht mehr genau nachvollziehbar ( "das müssen Sie falsch verstanden haben !" ) herumschwadronieren kann !
M.f.G.
Meyer
Sehr geehrter Herr Meyer,
der Begriff "Stammkunde" ist für mich wertfrei: er bezeichnet jemanden, der zum Einkaufen immer wieder im selben Geschäft auftaucht - hier trifft es im übertragenen Sinne zu: Sie fragen, ich antworte, und meine Antworten sind mindestens so ernst gemeint wie Ihre Fragen.
Eine rhetorische Frage ist bekanntlich eine, auf die der Fragesteller sich selbst schon die Antwort gegeben hat und den wirklichen Dialog gar nicht möchte, sondern dem anderen unterstellt, er wolle "herumschwadronieren".
Mit dennoch freundlichen Grüßen
Bernd Reinert
Weitere Fragen an Bernd Reinert
Sehr geehrter Herr Jäger,
Sehr geehrter Herr Potyka,
(...) Die Bürgerschaft hat im vergangenen Jahr beschlossen, in Hamburg ein zweigliedriges Schulsystem einzuführen, bestehend einerseits aus der Stadtteilschule und andererseits aus dem Gymnasium. Die Stadtteilschule, in die auch die Gesamtschulen eingehen, wird in insgesamt dreizehn Jahren zum Abitur führen, das Gymnasium in zwölf. (...)
(...) In Sachen Postbriefkästen an der Billwerder Straße kann ich Ihnen leider keine positive Antwort geben: auch nach dem Abbau hält die Post die vorgeschriebenen Höchstabstände (1000 m in zusammenhängend bebauten Gebieten) zwischen den Kästen ein. Als ärgerlich empfinde ich es genau wie Sie, dass jetzt auch am Bahnhof kein Briefkasten mehr vorhanden ist, was mit den Bauarbeiten rund um den Bergedorfer Bahnhof und den neuen ZOB zusammenhängt. (...)