Frage an Barbara Steffens von Dagmar S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Steffens
Leider warte ich noch immer auf Ihre Antwort bezüglich der Nebelmaschinen in Diskotheken - vor Weihnachten schrieben Sie, Sie wollten sich dazu kundig machen. Sind Sie schon dazu gekommen?
In der Presse las ich in der letzten Woche über eine neue Studie, welche die Wirkungslosigkeit von Nikotinpflastern bei der Raucherentwöhnung beschrieb. Nikotinhaltiger Kaugummi hat bei keinem einzigen Raucher in meinem Umkreis geholfen.
Sind Ihnen noch weitere Alternativen bekannt, die auch Wirkung zeigen?
Persönlich liegt mir sehr viel daran, die nikotinhaltigen Liquids weiter zur Verfügung zu haben. Nach 24jähriger Raucherkarriere bin ich dank der e-Zigaretten nämlich nun erstmals seit Wochen rauchfrei und würde dies gerne bleiben.
Bei einer Einordnung als Arzneimittel müsste es doch aber auch möglich sein, sich in Zukunft den Nikotinersatz analog den Nikotinpflastern verschreiben zu lassen. Oder ist diese Option für Entzugswillige nicht vorgesehen?
Mit freundlichen Grüßen,
Dagmar Stegmeyer
Sehr geehrte Frau Stegmeyer,
gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Wir haben die Hinweise bezüglich der Nebelmaschinen ans Ministerium für Verbraucherschutz weitergegeben. Bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen dazu an dieses.
Ich kenne keine Studie über die Wirkungslosigkeit von Nikotinpflastern sondern hörte nur von gegenteiligen Ergebnissen. Es gibt jedoch auch nach dem Arzneimittelgesetz zugelassene Sprays und Inhalatoren. Ich empfehle Ihnen, die Rauchentwöhnung mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin abzustimmen. Sie können in der Arztpraxis oder bei Ihrer Krankenkasse erfahren, für was eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse erfolgt. Letztere wird Ihnen ebenfalls Informationen über Kurse zur Überwindung der Sucht anbieten können.
Mit freundlichem Gruß
Barbara Steffens
Weitere Fragen an Barbara Steffens
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)