Frage an Barbara Hendricks von Hendrik B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Dr. Hendricks,
laut ihrem Programm sprechen Sie sich für verstärkten islamischen Religionsunterricht in Deutschland aus.
Wie ist es mit einer christlichen Gesellschaft zu vereinbaren, dass ihre Kultur durch fremde Religionen zersetzt wird, die offenkundig Gewalt gegen Frauen und Anhänger anderer Religionen propagieren und die Tötung dieser als Weg zur Erlösung des islamischen Täters aufzeigt?
Wie rechtfertigen Sie die Finanzierung solcher Ausbildungsstätten für religiösen Fanatismus durch die Steuergelder deutscher Christen?
Entgegen Ihrer Forderung ist es im Übrigen nicht erlaubt, den Koran in einer anderen Sprache als dem Arabischen zu lehren und zu lernen. Ihr Vorhaben, den Unterricht in Deutsch zu führen, wird also am Islam selbst scheitern.
Ihr Programm verrät weiter, dass Sie sich für die Einbürgerung von Immigranten aussprechen, die Deutschland "legal zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht haben".
Sprechen Sie damit lediglich illegale Immigration an, oder bedienen Sie mit dieser These auch die Tatsache, dass schwerstkriminelle Nichtdeutsche nicht einmal die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft zu befürchten haben?
Wie stehen Sie zur doppelten Staatsbürgerschaft und der gesetzlichen Einbürgerungspflichten durch den Staat, die es kriminellen Ausländern ermöglichen, Asyl zu erhalten und später die deutsche Staatsbürgerschaft?
Mit freundlichen Grüßen,
Hendrik Baumann