(...) Die Übernahme dieser wie anderer Schirmherrschaften über Ärztekongresse und sonstige medizinische Fachveranstaltungen in meiner Funktion als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit bringt zum Ausdruck, dass dem wissenschaftlichen Diskurs in der Gesundheitsversorgung ein hoher Stellenwert zukommt. Die Tatsache, dass es auch in Deutschland Patientinnen und Patienten gibt, die in Ergänzung zur Schulmedizin auf komplementärmedizinische Methoden zurückgreifen, belegt die Notwendigkeit eines wissenschaftlichen Dialogs auch mit der Fachärzteschaft, die homoöpathische Behandlungen anbietet. Dabei ist klar, dass Patientenwohl und Patientensicherheit oberstes Richtmaß aller Behandlungsmethoden ist. (...)