Denken sie die Auswahl der Kandidaten für das BSW war bisher undurchdacht und überhastet? Sollten mehr neue und unverbrauchte Gesichter ins BSW Thüringen aufgenommen werden?
Ich fand ihr Statement "nicht mit Wagenknecht DIE LINKE verlassen, um nach wenigen Monaten den Gründungskonsens aufzukündigen" sehr gut.
Schon zu Beginn schien mir die Auswahl eines Großteils der Kandidaten als fragwürdig und die Vermutung lag nahe, dass einige die Partei nur als Sprungbrett nutzen um eigene Ziele verfolgen zu können.
Zum einen sprach dafür, dass einige Politiker nicht nur in ihren alten Parteien entweder nicht wiedergewählt worden wären oder gar nur "kleine Lichter" waren, nein viele von Ihnen trugen die Politik ihrer Partei bis kurz vor dem Übertritt zum BSW mit voller Überzeugung. Diese Leute waren keine Rebellen wie Frau Wagenknecht, sondern trugen uneingeschränkt Grüne/Linke Politik oder bekundeten sogar öffentlich kein Fan von Wagenknecht zu sein wie Frau Wolf.
Denken Sie im BSW gibt es zu viele Karrieristen?
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