Frage an Anja Karliczek von Sylvia S. bezüglich Bildung und Erziehung
Guten Tag Frau Ministerin Karliczek,
meine Fragen bezieht sich auf die Bereiche Kinder, Schule, Bildung. Wir erleben ein Artensterben, Bienen, Hummeln, Wespen werden immer weniger, dadurch gerät unser Ökosystem in Schieflage, was für den Menschen Auswirkungen haben wird, wenn nichts dagegen unternommen wird.
In Bhutan steht Umweltschutz auf dem Stundenplan. Ich halte für sehr sinnvoll, wenn sogar schon Kinder im Kindergarten damit in Kontakt kommen. Man kann Wildblumen ausäen. Din Kindern die Verantwortung für die Pflege übertragen. Man kann auch regelmäßig mit den Kindern Abfall aufsammeln. Das Gleiche kann in Schulen passieren. So kann man Kinder schon früh Verantwortung für diesen wunderbaren Planeten beibringen. Gibt es Pläne in dieser Richtung von Ihrem Ministerium?
Inwieweit steht auf der Schulplan "Gefahren des Internets", insbesondere der leichte Zugang zu pornografischen Inhalten, der Jugendlichen ein verzerrtes Bild von Männern, Frauen, Sexualität gibt. Gibt es Betrebungen, den Jugendlichen bewusst zu machen, dass Filme die von der Pornoindustrie produziert werden, sich in erster Linie an Männer richten und nichts mit Realität zu tun haben?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Sommer
Hallo Frau S.,
Schulinhalte liegen grundsätzlich in der Hand der Kultusminister der Länder. Allerdings kann der Bund sich durch viele Projekte einbringen. Beispielhaft möchte ich Ihnen die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" nennen, die vom Bund gefördert wird und MINT-Bildung bei Kindern im Kita- und Grundschulalter voranbringt. Auch die Förderung digitaler Kompetenzen werden vom Bund gefördert. Ziel der Initiative Digitale Bildung ist es, die Kompetenzentwicklung der Lernenden auf ihrem Bildungsweg in einer digital geprägte Welt zu fördern.
VG Team Anja Karliczek
Weitere Fragen an Anja Karliczek
Würden die Kosten der Leichenschau in den Leistungskatalog der GKV aufgenommen, dann müsste anstelle der Erben die Solidargemeinschaft der Beitragszahler, unter denen sich auch Versicherte mit geringen finanziellen Mitteln befänden, diese finanzieren.
Anja Karliczek ist tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und daher ist Ihre Anfrage nicht richtig adressiert.
Mit mehr geeigneter Vorsorge und zielgenauer Information zu einer besseren Impfquote kommen, um vor weiteren Wellen geschützt zu sein.
Frau Karliczek ist tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Wir können gerade nicht erkennen, wie wir Ihnen in dieser Frage weiterhelfen können.