Frage an Anja Karliczek von Heribert W.
Sehr geehrte Frau Karliczek,
wie man auf dieser Seite nachlesen kann, waren Sie bisher gegen Fracking. Heute nun haben Sie Ihre Meinung geändert und dafür gestimmt. Ich möchte Sie bitten, mir Ihren Sinneswandel zu erläutern.
Freundliche Grüße
Heribert Wienkämper
Sehr geehrter Herr Wienkämper,
Ich habe meine Meinung nicht geändert. Wir CDU-Abgeordneten des Münsterlandes haben den Prozess die ganze Zeit kritisch begleitet und bundesweit für unseren Kurs geworben. Unsere Meinung stand immer fest: Trinkwasserschutz war für uns immer das oberste Gebot! Das JA für den Gesetzesentwurf ist ein NEIN zu unkonventionellem Fracking. Das jetzt erreichte Verbot von unkonventionellem Fracking hält die nächsten Jahre an. Frühestens ab 2022 darf sich der Bundestag mit dem Thema wieder befassen. Aber auch nur, wenn es bis dahin neue und insbesondere handfeste wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse über die Risiken dieser Technologie geben sollte. Weitere Infos gebe ich Ihnen gern in meiner nächsten Bürgersprechstunde.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Karliczek MdB
Weitere Fragen an Anja Karliczek
Würden die Kosten der Leichenschau in den Leistungskatalog der GKV aufgenommen, dann müsste anstelle der Erben die Solidargemeinschaft der Beitragszahler, unter denen sich auch Versicherte mit geringen finanziellen Mitteln befänden, diese finanzieren.
Anja Karliczek ist tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und daher ist Ihre Anfrage nicht richtig adressiert.
Mit mehr geeigneter Vorsorge und zielgenauer Information zu einer besseren Impfquote kommen, um vor weiteren Wellen geschützt zu sein.
Frau Karliczek ist tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Wir können gerade nicht erkennen, wie wir Ihnen in dieser Frage weiterhelfen können.