Über Anita Maaß
Anita Maaß schreibt über sich selbst:
„Alles lässt sich ändern!“ - Genau das beweise ich seit 20 Jahren in meiner Heimatstadt Lommatzsch. Mit Verstand und Vernunft versuche ich das Leben für die Menschen in unserer „kleinen Welt“ ein besser zu machen. Zukünftig möchte ich in der „großen Welt“ Berlin mit der Kraft meiner ganzen Persönlichkeit dafür wirken, den Alltag von noch mehr Menschen einfacher zu machen. Wer mich kennt, weiß, ich nehme kein Blatt vor den Mund. Ich verspreche aber nur das, was ich halten kann. Ich kämpfe für vernünftige Projekte auch gegen Widerstände an. Politische Programme können aber nur so gut umgesetzt werden, wie sich politische Mehrheiten in Parlamenten dafür finden. Am 23. Februar 2025 wählen Sie zwischen drei Richtungen der Politik. 1. Einer Politik des „Weiter so“. Das erleben wir gerade in Sachsen. Geldversprechen wirken verlockender als mutige Aufgaben- und Ausgabenkritik des Staates. 2. Einer Politik des „Früher war alles besser“. Die Ergebnisse einer solchen Entwicklung sollten mit dem Zustand der DDR im Jahr 1989 noch in Erinnerung sein. 3. Einer Politik des „Ändern wir, was uns stört!“. Diese Zielrichtung vertrete ich.
Zwei Stimmen für die FDP sind zwei Stimmen für einen starken deutschen Sozialstaat auf der Grundlage einer wettbewerbsfähigen und erfolgreichen deutschen Wirtschaft. Es sind aber auch zwei Stimmen für eine Bundesrepublik, die für ein gemeinsames und friedliches Europa Verantwortung übernimmt.