Frage an Andreas Müller von Oezcan B. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Müller,
im Jahre 1998 waren die Menschen froh, dass endlich die SPD an die Regierung kam, weil sie die Betrügereien des Übergewichtigen nicht mehr ertragen konnten. Plötzlich entdeckten sie, dass die SPD einen noch stärkeren Sozialabbau betrieb. Also flüchten sie jetzt auch vor der SPD, aber warum laufen mehr Menschen nach rechts als nach links? Warum glauben die WählerInnen, dass die Partei, die Deutschland in 16 Jahren nach und nach demontiert und in Ruin geführt hat, plötzlich besser für sie sein soll? Warum wählen sie das noch größere Übel, als dass sie eine völlig neue Richtung einschlagen?
Gruß Benli
Sehr geehrter Herr Oezcan Benli!
Sie stellen eine gute Frage. Das Menschen aus Enttäuschung über eine linke Regierung und deren Sozialabbau nach rechts gehen, ist aber, wie es scheint, ein westdeutschen Phänomen. Im Osten ist das anders. Dort wählen jetzt viele Menschen Die Linke.
Weil es im Osten so viele Linkswähler, kaum FDP-Wähler und viel weniger CDU-Wähler als im westen gibt, wird Schwarz-Gelb möglicherweise noch verhindert.
Immerhin.
Wenn die Linke mit einer starken Fraktion in den Bundestag kommt, werden auch im Westen immer mehr menschen Die Linke als wählbare Alternative erkennen.
Mit freundlichem Gruß
Andreas Müller
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Ich kenne vom Radwegenetz in der Region nur das in Aachen. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihre Kritik bestätigen.
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