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Andreas Molau
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Frage von Janine K. •

Frage an Andreas Molau von Janine K. bezüglich Familie

Sehr geehrter Herr Molau,

soweit finde ich ihre Einstellungen in Ordnung, nun möchte ich wissen wie es mit den Familien aussieht. Ich erwarte selbst ein Kind und ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll. Dadurch das ich noch keine Ausbildung habe komme ich immer mehr in´s zittern, ich frage mich ständig wie´s wieder Berg auf gehen soll. Meine Frage: Was wird für Familien generell getan die ihre Kinder kaum ernähren können und für die jungen Mütter die ganz dringend eine Ausbidungstelle suchen, denn vom Arbeitsamt kommt gar nichts nocht nicht einmal Überbetriebliche Ausbildungen!!????

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Antwort von
NPD

Sehr geehrte Frau Krienitz,

als Vater von zwei Kindern möchte ich Ihnen zunächst einmal alles Gute wünschen für die Geburt Ihres Kindes. Wenn ich das persönlich einflechten darf: Als wir unser erstes Kind erwarteten, gingen meine Frau und ich zu pro familia. Ich war mit dem Studium noch nicht fertig, meine Frau gerade eben. An die Antwort der »Beraterin« kann ich mich noch heute erinnern: Wir bräuchten das Kind nicht haben, wenn wir nicht wollten. Heute kann ich Ihnen sagen, daß eine Entscheidung zum Kind das beste war, was ich mir denken kann. Wir haben übrigens damals von einem Fonds Gelder bekommen, die uns den Start mit Sachleistungen und Geldzuwendungen erleichtert haben - erkundigen Sie sich bei einer Beratungsstelle. Im Rahmen von NPD und DVU, die ja gemeinsam zur Wahl antreten, haben wir Solidarprojekte angestoßen, die nicht begüterten Familien einen Urlaub zum Selbstkostenpreis ermöglichen. Sie können sich diesbezüglich gern noch einmal bei mir melden.

Um auf den rein politischen Teil Ihrer Frage zu kommen: Die NPD wird sich zunächst dafür einsetzen, mit 500 Euro Kindergeld eine Grundvoraussetzung für die Existenz zu sichern. Es kann nicht sein, daß für alle möglichen Zwecke in dieser Gesellschaft Geld da ist, besonders wenn es um fremde Interessen geht, für die eigenen Bürger aber nichts mehr da sein soll. Das gilt eben auch für Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Es ist so einfach wie es klingt: Jeder durch einen Ausländer belegte Arbeitsplatz steht einem Deutschen nicht mehr zur Verfügung. Die Behauptung, Deutsche würden keine Arbeit annehmen, ist in höchstem Maße inländerfeindlich. Ich kenne genügend Leute, die jede Arbeit annehmen würden. Deshalb: Mit einer Stimme für die NPD unterstützen sie die Forderung: Arbeit für Deutsche.

Ihnen nochmals alles Gute

Andreas Molau