Frage an Andreas Keck von Uwe M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Hallo Herr Keck,
was mir einfach nicht einleuchtet ist, dass der tatsächliche Leistungsbeitrag der FDP im politischen Wirken Bayerns nicht genügend transparent wird, die Medien wenig darüber berichten. Den Wählern ist aus meiner Sicht immer noch zu wenig klar, warum es besser mit einer FDP in der Regierung Bayerns ist? Der Spruch das absolute Mehrheiten zu absoluten Irrtümern führen finde ich nicht mal im Ansatz eine gute Erklärung/Bewerbung, zumal die nicht aufgelöst wird und im Prinzip auch keine logische Schlussfolgerung ist. Deshalb meine Frage, was tun sie denn direkt dafür und welchen Einfluss können Sie genau auf diesen Punkt überhaupt nehmen?
Sehr geehrter Herr Middeke,
das ist eine Frage, die ich mir auch schon öfter gestellt habe. ;-) Ich stimme Ihnen zu, dass die gute Arbeit der FDP in Bayern es verdient hätte auch entsprechend dargestellt zu werden.
Mein persönlicher Einfluss auf die Kommunikationsarbeit der Partei wird als Abgeordneter zunehmen und ich werde meine fast 30 Jahre Berufserfahrung in der Medienbranche selbstverständlich verstärkt einbringen.
Auch die Chance Gehör in den Medien zu finden ist für Abgeordnete deutlich größer - und ich plane, diese Option professionell wahr zu nehmen.
Herzliche Grüße
Ihr
Andreas Keck
Weitere Fragen an Andreas Keck
(...) Angaben zu Bildrechten ist bei Abgeordnetenwatch wohl nicht vorgesehen. (...)
(...) Wir wollen unseren Wirtschaftsstandort nicht gefährden. Ein Ja zur dritten Start- und Landebahn ist deshalb ein Ja zu einem ökologisch effizienten Flughafen und ein Ja zu Bayern und der Sicherung des Wohlstands auch unserer Kinder und Enkelkinder.
(...) Wir wollen insbesondere in Bayern den Investitionsstau bei unserer Infrastruktur beseitigen. Dazu wollen wir die enormen Steuerüberschüsse bei Bund und Land verwenden und konsumtive Ausgaben wie z. B. (...)
(...) Für Asylrecht und Schutzrechte kann es aus unserer Sicht keine Obergrenzen geben, für Einwanderung jedoch schon. Flüchtlinge mit Job sollten besser vor Abschiebung geschützt werden – auch im Interesse ihrer Arbeitgeber. (...)