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Andreas C. Wankum
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Frage von Peter-Uwe B. •

Frage an Andreas C. Wankum von Peter-Uwe B. bezüglich Frauen

Sehr geehrter Herr Wankum!

Zu Zeiten der DDR hat man sehr stark die Kindergartenerziehung der DDR kritisiert, da bei der dort angewendeten Erziehung die Möglichkeit der politischen Einflussnahme verdächtig war. Somit war das Entfremden von Elternhaus und besonders zu Eltern ein sehr starker Kritikpunkt. Die Rolle der Eltern wird in der jüdischen (Hochkultur) Anschauung durch Stärkung der Rolle der Mutter menschlich hervorragend gelöst. Die besondere Herzlichkeit und Nestwärme hat die so hervorragenden Geisteswissenschaftler sowie Physiker (Einstein) Philsophen, Komponisten und Musiker hervorgebrach D. h. dort wo Herzensbildung, Kultur und natürlich Intelligenz primäre Bedeutung hat dort ist diese besondere Art der jüdischen Weisheit das Erfolgsmodell. Die aus Neid - weil diese Eigenschaften nicht genetisch gewachsen sind -bringt die weniger intelligente Bevölkerung auf die KITA Richtung.
?Frage : wie kann die Rolle der Frau als Familienmittelpunkt finanziell gefördert werden und sie den Karrierefrauen vom Einkommen und der Renten- = Altersversorgung gleichgestellt werden und nicht die Fremdversorgung der Kinder?

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Becker,

ich hoffe, es geht Ihnen gut.

In Sachen Kita haben Senat und Bürgerschaft ein Modell gefunden, welches, von einer breiten Mehrheit getragen, die Chance hat, zu Wohle des grössten Schatzes, den wir besitzen, zum Wohle unserer Kinder, umgesetzt zu werden. Es ist an den Erfordernissen der modernen Familie orientiert.
Gestatten Sie mir auch hier Religion und Politik auseinander zuhalten. Seitdem Europa diesen Weg begeht, ist es besser gefahren als vorher.

Alles Gute, besinnliche Feiertage und ein gutes Kalenderjahr 2005.

Ihr

Andreas C. Wankum