Schulpflicht mit der 2G Regelung wie kann das die AFD umgehen?
Sehr geehrter Herr Wurm,
wer eine andere Corona-Politik möchte, muss anders wählen. Je stärker eine Partei im Deutschen Bundestag oder in den Landtagen als Fraktion vertreten ist, desto stärker ist ihr Einfluss auf die Gesetzgebung. Der Wähler hat es somit selbst in der Hand: Wer bei der Bundestagswahl und bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin am 26. September 2021 AfD wählt, macht eine Politik stark, die in der Corona-Politik zurück zur Normalität möchte. Seien Sie versichert, dass die AfD in Opposition zu den etablierten Parteien steht, die im Bund und/oder in den Ländern diese unverantwortliche Corona-Politik betrieben haben und überwiegend immer noch betreiben.
Wir wollen die Freiheits- und Grundrechtseinschränkungen beenden. Wir lehnen die indirekte Impfpflicht durch die Hintertür und die aufziehende Einteilung in eine Zweiklassengesellschaft (Geimpfte/Nicht-Geimpfte) ab. Zudem ist es unverantwortlich, dass sich die Bundesregierung über die Empfehlung der Ständigen Impfkommission, Kinder nicht zu impfen, hinwegsetzt. Die Länder haben den Präsenzunterricht an Schulen für alle Schüler, egal ob geimpft oder nicht geimpft, zu gewährleisten. Die Einhaltung der AHA-Regeln und das regelmäßige Lüften der Klassenräume sind dafür ausreichend.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bleck