Frage an Andreas Bleck von Leah P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau P.,

ich studiere an der Universität Koblenz-Landau die Fächer Deutsch und Geographie für das Lehramt an der Realschule plus.

Politik hat spätestens seit meinem 16. Lebensjahr eine wichtige Rolle für mich gespielt. 2010 trat ich in die CDU ein, um politisch mitwirken zu können. Doch als Konservativer habe ich mich dort nicht aufgehoben gefühlt. Die Merkel-CDU hat sich von vielen konservativen Positionen wie der Wehrpflicht, der klassischen Familie, dem dreigliedrigen Schulsystem und der No-Bailout-Klausel verabschiedet. Aus diesem Grund trat ich 2013 aus der CDU aus und in die AfD ein. Dort sehe ich konservative Positionen deutlich besser vertreten.

Da ich mich von Anfang an aktiv in der AfD einbracht habe, bot sich mir die Gelegenheit, auf dem Parteitag der AfD Rheinland im Februar 2017 als Bundestagskandidat zu kandidieren. Als junger Mensch, der politisch etwas bewegen möchte, ist der Bundestag natürlich die beste Möglichkeit, dies in die Realität umzusetzen. Aus diesem Grund freue und bedanke ich mich, dass mir die Wähler bei der Bundestagswahl 2017 das Vertrauen schenkten.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Bleck