Frage an Andrea Nahles von MIchael H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Guten Tag Team Nahles,
erst einmal danke dafür dass sie wohl jedermann für blöd halten. Was soll ich mit ihrer Antwort anfangen:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78358--f442937.html#q442937
Da das BAM bereits mitteilte dass eine Integration in den Arbeitsmarkt nicht gewünscht ist bei zur Verfügung gestellten Arbeistplätzen, brauche ich mir auch nicht über die aktivitäten des Ministeriums interessieren.Ich habe sie/euch gefragt um eine ädaquate Antwort zu erhalten.Und ich bitte wiederholt um eine Beantwortung meiner Frage. Wenn ihr mir diese Frage nicht beantworten wollt, dann schreibt das gefälligst und versucht nicht steuerzahlende mündige Bürger an der Nase herumzuführen. Hier also nochmal die Frage:Guten Tag Frau (Team )Nahles,
ihr Parteivorsitzender, Herr Gabriel, äusserte sich öffentlich:
"Die beste Integration ist Arbeit. "
Und auch die Bundesagentur für Arbeit(BA), bzw. dessen Regionenvorsitzender Raimund Becker sagte: Damit sie ihren Lebensunterhalt schnell selbst bestreiten können, braucht es eine verstärkte Unterstützung und Förderung bei der Arbeitsmarktintegration. Denn nur durch eine arbeitsmarktliche Integration kann auch eine gesellschaftliche Integration von Dauer sein.
Leider bekam ich vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales jedoch am 07.09.schriftlich mitgeteilt, dass eine Integration in den Arbeitsmarkt gar nicht vorgesehen sei.Zumindest nicht bei dafür zu Verfügung gestellten Arbeitsplätzen. Bei offiziellen 3 Millionen Arbeitssuchenden, bzw.Arbeitslosen und ca. 1 Millionen Asylanträgen 2015 + etwa zu erwartenden 4 Millionen Refugees 2016(Buschkowski,SPD) wird doch jeder Arbeitsplatz gebraucht(?) um die Integration voranzutreiben.
Meine Frage: Gibt es Förderprogramme, oder sind solche vorgesehen, die es ermöglichen eigene Arbeitsplätze den Neubürgern zur Verfügung zu stellen um die Integration zu Vervollständigen, ohne dass man dann Sanktionen ausgesetzt wird?Wenn ja, welche Bedingungen sind oder werden daran geknüpft sein?
Sehr geehrter Herr Heck,
ich finde Ihren Ton unangebracht. Darüber hinaus möchte ich Sie bitten, Fragen, die meine Tätigkeit als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden.
Gern können Sie sich auch über das Bürgertelefon mit Ihren Fragen zum Thema Förderprogramme an uns wenden: http://www.bmas.de/DE/Service/Buergertelefon/inhalt.html
Beste Grüße
Andrea Nahles
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