Frage an Andrea Nahles von Christian B. bezüglich Staat und Verwaltung
Ich habe folgendes Problem,
Da ich Schmerzpatient bin und mit Opioieden Schmerzmitteln behandelt werde was mit 29 Jahren ja schon Exterm bescheiden ist, habe ich nun mit der Kreisverwaltung Koblenz folgendes Problem was meine komplette Existenz zerstören könnte. Der Arzt sagte ich dürfte ein KFZ führen das STVG auch nach § 24a. Ich habe auch ein MPU Gutachten. Aber die Kreisverwaltung veranlasst in regelmäßigen abständer die Polizei in Mayen die ja ohne hin sehr übereifrig ist das eine Blutprobe geholt wird und mir unterstellt wird ich würde DROGEN konsumieren und und was im Beipackzettel stehen würde und was der Arzt sagt wäre ich zitiere den PK Walde : Quatsch!!!
Kann die Regierung nicht das Gesetz eindeutig formulieren so das man als ohnehin schon gebeutelter Schmerzpatient der wenn er eingestellt ist mit seinen Medikamenten, ohne Angst Autofahren kann ohne das man immer in Angst leben muss andauernd zur Blutprobe mitgeholt zu werden und wie ein Junkie behandelt wird ??? in der Fahrerlaubnis Verordnung ist dieser Fall nicht drin man so wird jeder Unschuldige Von Polizei und Verwaltung (Fahrerlaubnis Behörde) kriminalisiert und ist deren Willkür ausgesetzt mich haben Anwalt und Bescheinigungen ,Gutachten usw bis jetzt 2500 Euro gekostet und ich darf weiter Autofahren.
kann die Regierung da nicht eine eindeutiges Gesetz erlassen ???
Lieber Christian Becker,
Sie haben mich auf diese Problematik ja bereits vor Ort hingewiesen, weswegen ich jetzt nicht ganz verstehe, warum Sie noch einmal über dieses Forum Ihre Fragen stellen. Über mein Wahlkreisbüro versuche ich bereits, Informationen zu diesem Thema zu bekommen.
Insofern kann ich nur um Geduld bitten und sobald ich dazu etwas in Erfahrung bringen konnte, werden wir uns bei Ihnen melden.
Beste Grüße
Andrea Nahles