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André Spannemann
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Frage von Lisa J. •

Frage an André Spannemann von Lisa J. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter herr Spanemann!

In einer Anfrage an das Bezirksamt unterstellten Sie der Ahmaddiyya-Muslimgemeinde, dass "sie Deutschland und ihr Rechtssystem als ihr Aufmarschgebiet" missbrauche. Nun treten Sie für den Bau einer Moschee ein. Wie passt das zusammen? Wollten Sie erst populistisch auf Stimmenfang bei den Heinersdorfern gehen?

mfG

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Sehr geehrte Frau Jahns,

die von Ihnen angesprochene Kleine Anfrage, bestand aus vier Teilfragen und wurde von mir am 09.03.2006 an das BA - Pankow gestellt. Die vierte Frage und damit die von Ihnen angesprochene, hat sich aus der Recherche über die Gemeinde Ahamaddiyya und ihrer Selbstdarstellung ergeben. Sehr geehrte Frau Jahns, sowohl am 09.03.2006, als auch heute, steht für mich die Religionsfreiheit außer Frage. Auf das aller entschiedenste weise ich von mir, mit diesem Thema populistisch auf Stimmenfang zu gehen. Das haben im Bezirk andere übernommen! Wenn Sie meinen Umgang zu diesem Thema verfolgt hätten, hätten Sie vielleicht bemerkt, daß ich mich stets mit diesem Vorhaben sachlich auseinander gesetzt habe. Ich werde mir nicht anmaßen zu entscheiden, ob es gut oder nicht gut ist, eine Moschee in Heinersdorf zu bauen. Ich maße mir aber an zu sagen, das von Seiten des Bezirksamtes Pankow zu diesem Bauvorhaben vieles im Vorfeld falsch gemacht wurde.Und das auf Kosten der Heinersdorfer Bürger, im Hinblick auf die bevorstehende Wahl. Sehr geehrte Frau Jahns,erlauben Sie mir bitte noch eine persönliche Bemerkung. Aus Ihrer Fragestellung entnehme ich, daß sie sich mit der Materie nicht sachkundig gemacht haben. Sonst würden Sie die in meiner Anfrage vorangegangenen drei Punkte nicht übergehen. Denn daraus ergibt sich zwangsläufig meine vierte Frage.

Mit freundlichen Grüßen
André Spannemann

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Sehr geehrte Frau Jahns,

die von Ihnen angesprochene Kleine Anfrage, bestand aus vier Teilfragen und wurde von mir am 09.03.2006 an das BA - Pankow gestellt. Die vierte Frage und damit die von Ihnen angesprochene, hat sich aus der Recherche über die Gemeinde Ahamaddiyya und ihrer Selbstdarstellung ergeben.

Sehr geehrte Frau Jahns,

sowohl am 09.03.2006, als auch heute, steht für mich die Religionsfreiheit außer Frage. Auf das aller entschiedenste weise ich von mir, mit diesem Thema populistisch auf Stimmenfang zu gehen.

Das haben im Bezirk andere übernommen!

Wenn Sie meinen Umgang zu diesem Thema verfolgt hätten, hätten Sie vielleicht bemerkt, daß ich mich mit diesem Vorhaben sachlich auseinander gesetzt habe.
Ich werde mir nicht anmaßen zu entscheiden, ob es gut oder nicht gut ist, eine Moschee in Heinersdorf zu bauen.
Ich maße mir aber an zu sagen, das von Seiten des Bezirksamtes Pankow zu diesem Bauvorhaben vieles im Vorfeld falsch gemacht wurde. Und das auf Kosten der Heinersdorfer Bürger, im Hinblick auf die bevorstehende Wahl.

Sehr geehrte Frau Jahns,

erlauben Sie mir bitte noch eine persönliche Bemerkung.

Aus Ihrer Fragestellung entnehme ich, daß sie sich mit der Materie nicht sachkundig gemacht haben. Sonst würden Sie die in meiner Anfrage vorangegangenen drei Punkte nich übergehen.
Denn daraus ergibt sich zwangsläufig meine vierte Frage.

Mit freundlichen Grüßen

André Spannemann