Über Andre Pinther

Ausgeübte Tätigkeit
Steuerberater
Wohnort
Kühlungsborn
Geburtsjahr
1964

Andre Pinther schreibt über sich selbst:

Portrait von Andre Pinther

Mein Name ist André Pinther, ich bin 60 Jahre alt und von Beruf Steuerberater.

Ich kandidiere für die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer auf Platz 3 der Landesliste Berlin.

Dabei stehe ich für ein friedliches Deutschland, dass dem Wohl seiner Bürger verpflichtet ist und nicht den Interessen fremder Mächte. Ich möchte unsere Ressourcen besser für Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur verwenden als für immer mehr Rüstung.

Starke Schultern müssen mehr tragen, vollkommen klar, aber wer ranklotzt, darf nicht übermäßig geschröpft werden. Und die junge Generation braucht Perspektiven und dafür bedarf es einer starken Wirtschaft, die sich auf technologisch wertvolle Zweige konzentriert. Nur so können Wohlstand und Zukunftsperspektiven auch für neue Generationen geschaffen werden. Immer mehr Staatswirtschaft, Verwaltung und Regularien engen uns ein.

Ich bekenne mich klar zur Meinungsfreiheit, aber das geht ohne Hass und Hetze. Weder der Staat noch staatlich subventionierte Akteure dürfen unser Grundrecht einschränken. Auch die Medien sind gehalten, fair zu berichten, statt in vorauseilender Quasi-Zensur den Meinungskorridor einzuengen.

Als eine echte Chance für die Stärkung der Demokratie in Deutschland sehe ich die Einführung von verbindlichen Volksentscheiden, die Begrenzung der Amtszeiten von Politikern und klarere Haftungsregeln für eklatante Fehlentscheidungen von Politikern.

Dafür setze ich mich ein.

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Aktuelle politische Ziele von Andre Pinther:
Kandidat Bundestag Wahl 2025

Mein Name ist André Pinther, ich bin 60 Jahre alt und von Beruf Steuerberater.

Ich kandidiere für die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer auf Platz 3 der Landesliste Berlin.

Dabei stehe ich für ein friedliches Deutschland, dass dem Wohl seiner Bürger verpflichtet ist und nicht den Interessen fremder Mächte. Ich möchte unsere Ressourcen besser für Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur verwenden als für immer mehr Rüstung.

Starke Schultern müssen mehr tragen, vollkommen klar, aber wer ranklotzt, darf nicht übermäßig geschröpft werden. Und die junge Generation braucht Perspektiven und dafür bedarf es einer starken Wirtschaft, die sich auf technologisch wertvolle Zweige konzentriert. Nur so können Wohlstand und Zukunftsperspektiven auch für neue Generationen geschaffen werden. Immer mehr Staatswirtschaft, Verwaltung und Regularien engen uns ein.

Ich bekenne mich klar zur Meinungsfreiheit, aber das geht ohne Hass und Hetze. Weder der Staat noch staatlich subventionierte Akteure dürfen unser Grundrecht einschränken. Auch die Medien sind gehalten, fair zu berichten, statt in vorauseilender Quasi-Zensur den Meinungskorridor einzuengen.

Als eine echte Chance für die Stärkung der Demokratie in Deutschland sehe ich die Einführung von verbindlichen Volksentscheiden, die Begrenzung der Amtszeiten von Politikern und klarere Haftungsregeln für eklatante Fehlentscheidungen von Politikern.

Dafür setze ich mich ein.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: Team Todenhöfer
Wahlkreis
Berlin-Treptow-Köpenick
Wahlliste
Landesliste Berlin
Listenposition
3

Politische Ziele

Mein Name ist André Pinther, ich bin 60 Jahre alt und von Beruf Steuerberater.

Ich kandidiere für die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer auf Platz 3 der Landesliste Berlin.

Dabei stehe ich für ein friedliches Deutschland, dass dem Wohl seiner Bürger verpflichtet ist und nicht den Interessen fremder Mächte. Ich möchte unsere Ressourcen besser für Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur verwenden als für immer mehr Rüstung.

Starke Schultern müssen mehr tragen, vollkommen klar, aber wer ranklotzt, darf nicht übermäßig geschröpft werden. Und die junge Generation braucht Perspektiven und dafür bedarf es einer starken Wirtschaft, die sich auf technologisch wertvolle Zweige konzentriert. Nur so können Wohlstand und Zukunftsperspektiven auch für neue Generationen geschaffen werden. Immer mehr Staatswirtschaft, Verwaltung und Regularien engen uns ein.

Ich bekenne mich klar zur Meinungsfreiheit, aber das geht ohne Hass und Hetze. Weder der Staat noch staatlich subventionierte Akteure dürfen unser Grundrecht einschränken. Auch die Medien sind gehalten, fair zu berichten, statt in vorauseilender Quasi-Zensur den Meinungskorridor einzuengen.

Als eine echte Chance für die Stärkung der Demokratie in Deutschland sehe ich die Einführung von verbindlichen Volksentscheiden, die Begrenzung der Amtszeiten von Politikern und klarere Haftungsregeln für eklatante Fehlentscheidungen von Politikern.

Dafür setze ich mich ein.