Frage an André Oehler von Bernd R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Oehler,
mich interessiert, ob Sie sich (z.B. veranlasst durch die publik gewordenen Vorgänge um eine Werdauerin, (Link 1) u.a. für die Einführung fälschungssicherer Akten in Justiz und Verwaltung einsetzen.
Glauben Sie als IT-Spezialist, dass man Mitarbeiter 2019 die Gelegenheit geben soll, Akten zu schreddern (Link 2)?
Können Sie sich vorstellen, dass Aktensperrung über 120 Jahren (Link 3) mit dem überwiegenden Wählerwillen gedeckt ist?
Wie muß sich der Wähler fühlen, wenn er für oder gegen ein politisches Projekt abstimmt und dann die Geschäfte in Hinterzimmern ablaufen (Link 4)?
Mit freundlichen Grüßen
B. R.
1.) z.B. WSZ vom 20.6. und 18.5.19
https://wsz-online.blogspot.com/2019/06/urkundenfalschung-verdachtigte.html
bzw.
https://wsz-online.blogspot.com/2019/05/amtsgericht-zwickau-staatsanwaltschaft.html
2.) https://www.welt.de/politik/deutschland/article174944754/NSU-Verfahren-um-Akten-Vernichtung-nach-Geldauflage-eingestellt.html
3.) https://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-leise-rieselt-der-staub-1.3570171
4.) http://www.dtoday.de/startseite/wirtschaft_artikel,-Journalisten-Verband-fordert-von-Scheuer-Veroeffentlichung-der-Maut-Vertraege-_arid,672928.html