Über Alexander Giannakis
Alexander Giannakis schreibt über sich selbst:
Während fast zweier Jahrzehnte in der Union musste ich feststellen, dass diese Partei Teil des Problems und zu wegweisenden Reformen unfähig ist. Deutschland hat einen massiven Reformstau, der Staat zeigt sich nicht nur mit einer Staatsquote von ca. 50% als übergriffig. Gleichzeitig gelingt ihm die Umsetzung hoheitlicher Aufgaben (in Militär, Polizei und Justiz) immer schlechter. Der Souverän sind die Bürger dieses Landes, von ihnen muss ein Ruck ausgehen!
Geben Sie einer noch kleinen freiheitlich-konservativen (ausnahmsweise hier kein Etikettenschwindel) Partei eine Chance und ermöglichen Sie ihr mehr als nur den Einstieg in die Parteinfinanzierung (bereits ab 0,5%). Andere Parteien, die bei freiheitlich-konservativen Wählern auf Stimmenfang gehen, vermögen nicht zu überzeugen - sei es aus Trägheit und Willenlosigkeit (CDU/CSU, FDP), aus einem nationalsozialistischen Problem (AfD) oder aus Unstrukturiertheit (Werteunion).
Neben dieser politischen Klarstellung ist es für den Leser vermutlich gut zu wissen, dass ich christlich-orthodox, verheiratet, Vater einer kleinen Tochter und aus Herzenslust Psychiater bin. In meiner Freizeit lese ich viel, gehe in die Natur, treffe Freunde und engagiere mich als Bürger unseres Gemeinwesens.
Am 23. Februar: BÜNDNIS DEUTSCHLAND!