Frage an Alexander Dobrindt von Peter M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Dobrindt,
Rente mit 67 bzw. 65 Jahren ist eine Ungerechtigkeit.
Hier werden die geleisteten Berufsjahre viel zu wenig berücksichtigt.
Diejenigen die bis zum 30. Lebensjahr studieren kommen nur auf 37 Berufsjahre und diejenigen die mit 16 Jahren zu arbeiten beginnen, leisten 49 Berufsjahre. Leider sind diese meist in körperlich belastenderen Berufen und sind gar nicht in der Lage so lange zu arbeiten. Außerdem haben diese Berufsgruppen meist eine deutlich kürzere Lebenserwartung und somit eine kürzere Rentenbezugsdauer. Dies ist in meinen Augen eine Ungerechtigkeit die zum Himmel schreit.
Wie sieht das ein Dipl. Soziologe bzw. Politiker diese Ungerechtigkeit?
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Maier,
gerne beantworte ich Ihre Frage. Damit dies in schriftlicher Form erfolgen kann, bitte ich Sie, mir Ihre vollständige Anschrift zu senden.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Dobrindt
Mitglied des Deutschen Bundestages
Wirtschaftspolitischer Sprecher
der CSU-Landesgruppe
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: (030) 227 754 98
Telefax: (030) 227 761 92
E-Mail: alexander.dobrindt@bundestag.de