Frage an Albert Weiler von Thomas S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Weiler,
auf meine Fragestellung "antworten" Sie mit folgender Standardantwort:
"Sehr geehrter Herr Schüller,
vielen Dank für Ihre Fragen zum Thema "Demokratie und Bürgerrechte". Anfragen, die mich aus meinem Wahlkreis und von interessierten Bürgerinnen und Bürgern erreichen, beantworte ich immer gerne. Allerdings bevorzuge ich die individuelle Kommunikation ohne weitere Zwischeninstanzen wie beispielsweise www.abgeordnetenwatch.de.
Da ich auch per Brief, per Fax oder per E-Mail jederzeit ohne Probleme zu erreichen bin, bitte ich Sie hiermit herzlich, Ihre Frage unmittelbar an mich zu adressieren.
Per E-Mail können Sie mich am besten unter albert.weiler@bundestag.de anschreiben. Gerne werde ich Ihnen dann Ihre Frage so schnell wie möglich beantworten.
Weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme finden Sie auf meiner Homepage www.albert-weiler.de unter der Rubrik Kontakt."
http://www.abgeordnetenwatch.de/albert_weiler-778-78560--f421823.html#q421823
Ich möchte mich mit den von Ihnen vorgeschlagenen Alternativen nicht zufriedengeben. Ich habe Ihnen hier auf abgeordnetenwatch eine öffentlich einsehbare Frage gerade aus dem Grund gestellt, weil mir wegen der mit dieser Frage angeschnittenen Thematik "Demokratie und Bürgerrechte" eine solche Öffentlichkeit wichtig ist.
Warum verweigern Sie sich als ein für die Öffentlichkeit tätiger Politiker einer solch öffentlichen Antwort?
Meine Frage bezieht sich zudem auf Aussagen, die Sie hier öffentlich in Ihrer(inhaltlich aussagefähigen) Antwort auf die Fragestellung von Herrn Onasch getätigt haben.
http://www.abgeordnetenwatch.de/albert_weiler-778-78560--f421754.html#q421754
Diese ihre Aussagen habe ich in meiner Fragestellung m.E. begründet in Zweifel gezogen und da erwarte (vielleicht nicht nur)ich, dass Sie den hier öffentlich gewordenen Dissenz ebenso öffentlich an dieser Srelle zu klären suchen.
Frage: Dürfen wir mit mehr als Ihrer übliche Standardantwort rechnen ?
Viele Grüße, Thomas Schüller