Fragen und Antworten

Antwort von Sascha Freitag
FREIE WÄHLER
• 14.08.2013

(...) den Ausbau der Neufahrner Kurve und eine starke Aufstockung der Mittel zum Erhalt der bayrischen Staatsstraßen. (...) Sowohl in den Fragen des Öffentlichen Personennahverkehrs, wie auch beim Individualverkehr fordern wir mehr Einbindung des Bürgerwillens. (...)

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Über Sascha Freitag

Ausgeübte Tätigkeit
k.A.
Berufliche Qualifikation
k.A.

Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Bundesliste
Wahlkreis
Bundesliste
Listenposition
36

Kandidat Bayern Wahl 2013

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Stimmkreis: München-Hadern
Stimmkreis
München-Hadern
Wahlkreisergebnis
4,50 %
Listenposition
29

Politische Ziele

** Art.151 der Verfassung des Freistaates Bayern “ Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl, insbesonders der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle und der allmählichen Erhöhung der Lebenshaltung aller Volksschichten.“ soll wieder angewandt werden. ** Das Gemeinwohl als Leitfaden für alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozesse etablieren ** Direkte Demokratie durch Bürgerentscheide garantieren ** Ich setze mich für eine solidarische Gesellschaft ein, die Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und Menschen mit Behinderung aktiv einbindet. ** Ich fordere ganzheitliche Entscheidungsprozesse, die unterschiedliche Gesichtspunkte wie Integration, Inklusion, Ökologie, Ökonomie, Sozialverträglichkeit und Nachhaltigkeit übergeordnet berücksichtigen. ** Verstärkte Einbindung von Kindern und Jugendlichen in die politische Meinungsbildungsprozesse, die direkte Auswirkungen auf sie haben. AGRARWIRTSCHAFT - Ich setze mich für die ökologisch orientierte Landwirtschaft ein. - Ich schließe mich für dem Subventionsreform-Vorschlag des EU-Argarkommisars Ciolos als ersten kleinen Schritt an: Industrieunternehmen aus den Zahlungen für die Landwirte ausschließen, Tier-gerecht und ökologisch agierende Landwirte belohnen. - Eine Verbot des Eintrags von Schadstoffen in Boden, Wasser und Luft, bei gleichzeitiger Förderung des ökologischen Landbaus. - Einwandfrei erzeugte Lebensmittel unserer bayrischen Bauern gehören auf die Märkte, sogenannte Misfits dürfen nicht vernichtet, sondern sollen verkauft werden - Den Bauern den Verkauf Nicht-EU-konformer Lebensmittel erleichtern, um Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren - Subventionen von Monokulturen abschaffen ASYL - Das Asylrecht unter Einbindung von Menschenrechtsorganisationen grundlegend überarbeiten und menschenwürdige Unterbringung von Hilfsbedürftigen sicherstellen - Vereine und örtliche Initiativen sollen angehalten werden, Asylbewerbern beim Erlernen der deutschen Sprache und Kultur eine Hilfe zu sein und Begegnungsstätten bereits zu stellen. BILDUNG - Zusammenarbeitspflicht staatliche und kommunaler Behörden im Sinne der Schulen, Lehrer, Eltern und Kinder - Inklusion und Integration sind verpflichtende Leitbilder, um gelebte Chancengleichheit zu sichern. - Förderung des fächerübergreifenden Lernens (Zusammenarbeit in Projekten) - Förderung des Schulart-übergreifenden Lernens (Zusammenarbeit von Schülern einer Jahrgangsstufe mit Lehrern unterschiedlicher Schulsysteme) - Erleichterte der Anerkennung als Lehrer bei Nicht-Deutschen Lehramts-Abschlüssen - Kunst, Musik und Philosophie sind verpflichtende Unterrichtseinheiten.Sie dürfen nicht dem Lehrermangel zum Opfer fallen. SICHERHEIT - Direkte Kommunikation der Sicherheitsbehörden zum Bürger forcieren, um Meinungsmache über die Medien und Netzwerke zu erschweren und dem mündigen Bürger zusätzliches Vertrauen zu vermitteln. - Direkte Einflussnahme der Politik auf staatsanwaltschaftliche und personalpolitische Entscheidung unter Strafe stellen - Der Bürger soll unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte Urteile nachvollziehen und nachlesen können. - Die Unabhängigkeit der Justiz und ein Ende der politischen Einflussnahmen auf staatsanwaltliche Entscheidungen. Die Stärkung der Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte der Richterschaft bei Personalentscheidungen und ein Ende der Einflussnahme durch die Politik. UMWELT - Einbeziehung externer Kosten (Umweltfolgekosten) in die Kostenkalkulation der Energieerzeugung für einen bessere Vergleichbarkeit - Erneuerbare, regional erzeugte Energie ist überregionalen Angeboten vorzuziehen - Vor Genehmigung einer überregionalen Stromtrasse müssen regionale Energieversorgungsangebote werden. Bei gleicher Eignung erhalten regionale Angebote den Vorzug. - Kein Fracking in Bayern - Keine Privatisierung des Trinkwassers - Umweltauflagen sind zu erfüllen - ein Freikaufen durch beispielsweise Optionsscheine wird unterbunden - Bei sämtlichen Auftragsvergaben sind umweltfreundliche Alternativen einzufordern, Umweltfolgekosten einzurechnen und Umweltschonende Lösungen zu bevorzugen - Ressourcen schonen, Müll vermeiden, Verschwendung verbieten –als verpflichtende Leitlinie in allen bayerischen Behörden einführen VERBRAUCHERSCHUTZ - Kennzeichnungspflicht von Lebensmitteln nach Ampel-Vorschlag der Organisation Foodwatch VERKEHR - Durch intelligente Verkehrsplanung die Regionen stärken und besser an die Ballungszentren anbinden. - Zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte mit den örtlichen Verkehrsunternehmen, Interessengruppen und Konzernen entwickeln und erproben, mit dem langfristigen Ziel autofreier Innenstädte. - Keine Gigaliner auf bayerischen Straßen, Gleise reaktivieren und den Schienenverkehr wieder attraktiver gestalten. - Car-Sharing Anbieter in Großstädten auf eine Fahrzeugflotte mit mind. 50% E-Mobilen verpflichten - Die Sicherung des Automobilstandorts Bayern für Produktion und Zulieferer, dabei die Erforschung umweltfreundlicher Technologien und umweltbewußt arbeitende Betriebe bevorzugen, unterstützen und voran treiben, um damit auch in Zukunft eine Spitzenposition zu verteidigen. UND.... http://www.fw-static.de/fileadmin/fw/bayern/Landtag/FW_Leitlinien_zur_Landtagswahl_2013.pdf