Über Karl Kessner
Karl Kessner schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Karl Kessner, ich bin 36 Jahre alt. Mit meiner Lebensgefährtin und unseren drei Kindern aus den vorherigen Ehen leben wir in Grabow (Ludwigslust-Parchim). Ich übe meinen Traumberuf bei der Berufsfeuerwehr in Schwerin aus. Auch ehrenamtlich bin ich in der Feuerwehr und dem Katastrophenschutz aktiv. Zum Ausgleich jogge ich gern in der Natur.
Seit über zehn Jahren bin ich politisch engagiert. Meinen Ehrgeiz diesbezüglich entwickelte sich im Zuge der Bürgermeisterwahl in meiner Heimatstadt und der darauffolgenden Kommunalwahl. Seither trat ich fortfolgend bei den Kommunalwahlen (Stadtvertretung/Kreistag) an. Damit verbunden waren politische Ämter in Ausschüssen, Aufsichtsräten und Versammlungen. Im Jahr 2021 trat ich den FREIE WÄHLERN bei.
AUSBILDUNG / STUDIUM / BERUF:
- 2008 - Abitur
- 2008 - 2021 Offizier Bundeswehr
- 2012 - Bachelor of Science Betriebswirtschaftslehre
- 2013 - Master of Science Betriebswirtschaftslehre
- seit 2021 - Stadtbrandoberinspektor Berufsfeuerwehr Schwerin
PARTEI / POLITIK / GESELLSCHAFT:
FREIE WÄHLER:
- Kreisvorsitzender Ludwigslust-Parchim
- stellv. Landesvorsitzender M-V
- Mitglied Bundesfachausschuss Innere & Äußere Sicherheit
Stadt Grabow:
- Fraktionsvorsitzender FREIE WÄHLER Grabow
- Stadtvertreter & Vorsitzender Bau- und Umweltausschuss
- Mitglied Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes FAHLENKAMP
Landkreis Ludwigslust-Parchim:
- Mitglied Auschuss für Sicherheit, Brand-, Katastrophen- und Zivilschutz
Aktuelle politische Ziele von Karl Kessner:
Kandidat Bundestag Wahl 2025
Der Fokus meiner Kandidatur liegt beim Wahlkreis bzw. dem ländlichen Raum, der Mecklenburg-Vorpommern prägt. Die Bundespolitik hat in den letzten Jahren versäumt Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es auch ein Leben außerhalb von Großstädten gibt. Hier kann man nicht wählen, ob man Bus, S- oder U-Bahn oder Uber für den Weg zum Arzt nutzt, sondern muss froh sein, dass überhaupt ein öffentliches Verkehrsmittel den Ort anfährt. Die ärztliche Versorgung auf dem Land spitzt sich zu. Immer mehr Landärzte gehen in den Ruhestand und lassen Patienten zurück, die in anderen Praxen nicht mehr aufgenommen werden.
Kleine Kommunen müssen eine Vielzahl von Aufgaben in der Daseinsvorsorge sicherstellen, erhalten hierfür jedoch immer weniger Mittel. Für Schulen, Kitas und Feuerwehren muss die Gemeinde sorgen, daher ist eine Atempause nötig. Keine zusätzlichen Aufgaben für Dörfer und Kleinstädte. Das Recht auf Ganztagsschule ist eine gute Sache, stellt die Verwaltungen vor Ort aber vor Herausforderungen in der Finanzierung und der Fachkräftegewinnung.
Ich setze mich für das ein, was wir im ländlichen Raum benötigen:
- Keine Bevormundung von Pendlern, die auf Ihr Fahrzeug angewiesen sind.
- Keine Krankenhausschließungen, die den Hilfsbedürftigen noch längere Wege zumuten.
- Schnelles Internet auf dem Land, sodass das Arbeiten von Zuhause möglich ist.
- Keine höheren Mehrwertsteuersätze für Tourismus und Gastronomie.
- Stärkung der landwirtschaftlichen Betriebe, die unsere Grundnahrungsmittel erzeugen.