Über Leon Turi Kley

Ausgeübte Tätigkeit
Studierender für Lehramt Sport/Wirtschaft-Arbeit-Technik
Wohnort
Erkner
Geburtsjahr
1998

Leon Turi Kley schreibt über sich selbst:

Junger, freundlicher Mann. Schwarze Beanie, Schwarzer Rollkragenpullover darüber eine langärmliges dunkelblaues Hemd. Oberlippenbart mit 3-Tage-Bart, Ohrringe auf beiden Seiten und einem seitlichen Nasenpiercing. Posiert in Selbstbewusster Haltung, mit verschränkten Armen vor dem Körper.

Ich bin ein junger Mensch aus Ostdeutschland, aufgewachsen am Berliner Stadtrand in Erkner. Als Kind der 2000er habe ich viel Zeit in der Natur verbracht und gleichzeitig miterlebt, wie die Technik rasant voranschritt. Diese Verbindung zur Natur prägt mich bis heute: Ich unternehme gerne Fahrrad-, Kanu- und Wandertouren und verbringe die Nächte auch mal unter freiem Himmel. Viele Möglichkeiten dafür bietet schon unsere Region zwischen Oder und Spree, aber auch der Sächsischen Schweiz.

In meiner Freizeit bin ich sportlich aktiv, verbringe Zeit mit Freund*innen oder genieße auch mal die Ruhe für mich allein. Ich zocke hin und wieder, finde aber auch Erfüllung darin, mit und für andere Menschen zu arbeiten. Derzeit stehe ich kurz vor dem Abschluss meines Studiums, um Sport sowie Wirtschaft-Arbeit-Technik zu unterrichten. Praktische Erfahrungen habe ich als Teamer in Jugendfreizeiten, als Jugendtrainer im Sportverein und - mit vielen guten und mich fördernden Erlebnissen - auch schon als Vertretungslehrer gesammelt.

Meine Freund*innen beschreiben mich als sehr empathisch und verständnisvoll, aufgeschlossen und reflektiert, kritisch und ehrlich. Ich setze viel daran Menschen nicht einzuengen, sondern öffne Räume zur Entfaltung, zum Weltverbessern und einfach zum freundlich sein. Genau das schätze ich auch an anderen Menschen. 

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Aktuelle politische Ziele von Leon Turi Kley:
Kandidat:in Bundestag Wahl 2025

Als angehender Lehrer bin ich Beziehungsarbeiter und Bildungskämpfer zugleich. Bildung ist der Schlüssel, um Ignoranz, Hass und Wissenschaftsfeindlichkeit zu überwinden. Ich glaube an eine friedliche Welt im Einklang mit der Natur und einer gerechten Verteilung der Ressourcen. Der Profit Einzelner darf nicht länger über Menschlichkeit und Solidarität triumphieren. Es ist Zeit, den gesellschaftlichen Reichtum gerecht zu teilen, statt die Schwächsten gegen die Stärksten auszuspielen.
Ich bin laut für die Leisen. Wir müssen in Bildung, Infrastruktur und gerechte Arbeit investieren – für alle, nicht nur für einige wenige. Gesundheits- und Rentensysteme sollen sich nicht rechnen, sondern müssen allen zugutekommen. Wohnen, Lebensmittel, Energie und Bildung dürfen keine Waren sein, sondern Grundrechte für alle.
Niemand braucht Milliardäre. Niemand sollte 1,1 Millionen Euro pro Stunde verdienen, während Andere gerade so über die Runden kommen. Kein Mensch kann so hart arbeiten oder so klug sein, dass dies gerechtfertigt wäre. 
Solidarität bedeutet, dass die Starken für die Schwächeren einstehen. Eine gerechte Gesellschaft zeigt klare Kante gegen jede Form von Imperialismus, Kapitalismus und Diskriminierung. 

Unsere Normalität heißt Solidarität. Kein Fußbreit den Faschisten!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat:in Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: Die Linke
Wahlkreis
Frankfurt (Oder) – Oder-Spree

Politische Ziele

Als angehender Lehrer bin ich Beziehungsarbeiter und Bildungskämpfer zugleich. Bildung ist der Schlüssel, um Ignoranz, Hass und Wissenschaftsfeindlichkeit zu überwinden. Ich glaube an eine friedliche Welt im Einklang mit der Natur und einer gerechten Verteilung der Ressourcen. Der Profit Einzelner darf nicht länger über Menschlichkeit und Solidarität triumphieren. Es ist Zeit, den gesellschaftlichen Reichtum gerecht zu teilen, statt die Schwächsten gegen die Stärksten auszuspielen.
Ich bin laut für die Leisen. Wir müssen in Bildung, Infrastruktur und gerechte Arbeit investieren – für alle, nicht nur für einige wenige. Gesundheits- und Rentensysteme sollen sich nicht rechnen, sondern müssen allen zugutekommen. Wohnen, Lebensmittel, Energie und Bildung dürfen keine Waren sein, sondern Grundrechte für alle.
Niemand braucht Milliardäre. Niemand sollte 1,1 Millionen Euro pro Stunde verdienen, während Andere gerade so über die Runden kommen. Kein Mensch kann so hart arbeiten oder so klug sein, dass dies gerechtfertigt wäre. 
Solidarität bedeutet, dass die Starken für die Schwächeren einstehen. Eine gerechte Gesellschaft zeigt klare Kante gegen jede Form von Imperialismus, Kapitalismus und Diskriminierung. 

Unsere Normalität heißt Solidarität. Kein Fußbreit den Faschisten!