Über Sven Olaf Fennen

Ausgeübte Tätigkeit
Studentischer Angestellter
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler
Wohnort
Hamburg-Heimfeld, Bezirk Harburg, Freie und Hansestadt Hamburg
Geburtsjahr
1999

Sven Olaf Fennen schreibt über sich selbst:

Portrait von Sven Olaf Fennen

Moin!

Du darfst mich gern Olli nennen. Geboren bin ich 1999 in Ostfriesland, im äußersten Nordwesten der Bundesrepublik. Aufgewachsen bin ich in Rhauderfehn, wo ich die Natur und Schwarztee lieben gelernt habe, den Begriff "strukturschwach" beigebracht bekam und zur Schule gegangen bin.

Nach meinem Abitur im Jahr 2017 am Gymnasium Rhauderfehn, das sich mittlerweile aufgrund einer bewundernswerten Schülerinitiative nach dem bekannten Fehntjer Shoa-Überlebenden in Albrecht-Weinberg-Gymnasium umbenannt hat, ging ich an die Universität Göttingen und studierte dort Politik- und Allgemeine Sprachwissenschaft bis ich 2022 meinen Bachelor of Arts erhielt.

Daraufhin wechselte ich an die Universität Hamburg, wo ich mittlerweile meinen Master in Politikwissenschaft bestreite.

Meine Spezialitäten sind die Vergleichende Politikwissenschaft, die Politische Theorie, die Grammatikforschung, Videospiele und meine Heimatverbundenheit. Ich trinke bis heute gerne Ostfriesentee und das wird sich auch nie ändern. Neben dem Studium arbeite ich an der Universität Hamburg in der Finanzverwaltung und bin Gewerkschaftsmitglied bei ver.di!

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Aktuelle politische Ziele von Sven Olaf Fennen:
Kandidat Hamburg Wahl 2025

Harburg ist ein Bezirk mit einer eigenen Innenstadt, sowie einem ländlichen Teil entlang der alten Süderelbe. Die zwei Elben, die uns von Hamburg trennen wirken für den Senat wie eine Gedankenmauer. Für Tschentscher und Fegebank geht Hamburg nur bis zur HafenCity. Die Vernachlässigung ist mittlerweile so extrem, dass selbst das eigene Bezirksamt die Gebiete um Neugraben nicht wahrnimmt.

Fest steht, es braucht eine starke Vertretung in der Hamburgischen Bürgerschaft. Auf die Harburger Abgeordneten von CDU und SPD oder den Grünen, die die Direktmandate wahrnehmen, kann man sich nicht verlassen. Das haben die letzten Jahrzehnte gezeigt.

Deswegen kandidiere ich auf Platz 3 der Liste der Partei Die Linke für den Wahlkreis 16 Harburg. Wir sind die Partei der Vergessenen: Wir kämpfen für eine bessere Anbindung an Hamburg. Wir kämpfen für eine reelle Verbesserung der Situation der Krankenhäuser und der Gesundheitsversorgung hier im Bezirk. Wir kämpfen für eine Stärkung der Bezirke, damit mehr vor Ort erreicht werden kann!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Tritt an für: Die Linke
Wahlkreis: Harburg
Wahlkreis
Harburg

Politische Ziele

Harburg ist ein Bezirk mit einer eigenen Innenstadt, sowie einem ländlichen Teil entlang der alten Süderelbe. Die zwei Elben, die uns von Hamburg trennen wirken für den Senat wie eine Gedankenmauer. Für Tschentscher und Fegebank geht Hamburg nur bis zur HafenCity. Die Vernachlässigung ist mittlerweile so extrem, dass selbst das eigene Bezirksamt die Gebiete um Neugraben nicht wahrnimmt.

Fest steht, es braucht eine starke Vertretung in der Hamburgischen Bürgerschaft. Auf die Harburger Abgeordneten von CDU und SPD oder den Grünen, die die Direktmandate wahrnehmen, kann man sich nicht verlassen. Das haben die letzten Jahrzehnte gezeigt.

Deswegen kandidiere ich auf Platz 3 der Liste der Partei Die Linke für den Wahlkreis 16 Harburg. Wir sind die Partei der Vergessenen: Wir kämpfen für eine bessere Anbindung an Hamburg. Wir kämpfen für eine reelle Verbesserung der Situation der Krankenhäuser und der Gesundheitsversorgung hier im Bezirk. Wir kämpfen für eine Stärkung der Bezirke, damit mehr vor Ort erreicht werden kann!